Microsoft weist ab sofort rechtzeitig auf Patches hin

09.11.2004
Immer am zweiten Dienstag im Monat ist es so weit. Dann nämlich veröffentlicht Microsoft den neuen Sammel-Patch für Windows XP. Um die Anwender an diesen Service zu erinnern, gibt's ab sofort einen Notification Service. Darin steht unter anderem, welche Sicherheitslücken mit den neuen Updates geschlossen werden sollen. Das kündigte das Unternehmen bei der RSA Conference Europe 2004 in Spanien an, wie unsere Kollegen der PC-Welt berichten. Die Informationen sollen jeweils drei Werktage vor der Veröffentlichung des Sammel-Updates erscheinen und Angaben zur Anzahl der Patches und deren Einstufung für die Sicherheit enthalten. Die Aktion startet bereits im November, sie finden also bereits jetzt für das morgen anstehende Sammel-Update Informationen auf der Website von Microsoft. Ab Dezember 2004 stehen die Vorabinformationen auch per Mailingliste zur Verfügung. Doch die Vorwarnung richtet sich nach den Worten von Microsoft weniger an Privatleute, sondern vor allem an Unternehmen. Diese sollen sich, so ein Unternehmenssprecher, über die Relevanz der Bulletins für ihre IT-Struktur klar werden. (cm)

Immer am zweiten Dienstag im Monat ist es so weit. Dann nämlich veröffentlicht Microsoft den neuen Sammel-Patch für Windows XP. Um die Anwender an diesen Service zu erinnern, gibt's ab sofort einen Notification Service. Darin steht unter anderem, welche Sicherheitslücken mit den neuen Updates geschlossen werden sollen. Das kündigte das Unternehmen bei der RSA Conference Europe 2004 in Spanien an, wie unsere Kollegen der PC-Welt berichten. Die Informationen sollen jeweils drei Werktage vor der Veröffentlichung des Sammel-Updates erscheinen und Angaben zur Anzahl der Patches und deren Einstufung für die Sicherheit enthalten. Die Aktion startet bereits im November, sie finden also bereits jetzt für das morgen anstehende Sammel-Update Informationen auf der Website von Microsoft. Ab Dezember 2004 stehen die Vorabinformationen auch per Mailingliste zur Verfügung. Doch die Vorwarnung richtet sich nach den Worten von Microsoft weniger an Privatleute, sondern vor allem an Unternehmen. Diese sollen sich, so ein Unternehmenssprecher, über die Relevanz der Bulletins für ihre IT-Struktur klar werden. (cm)

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