Microsofts Dotnet-Server heißt nun Windows Server 2003 plus ".NET connected"

10.01.2003
Pünktlich zum neuen Jahr hat Microsoft den mit erheblichen Aufwand beworbenen „Dotnet-Server" wieder in „Windows Server 2003" plus feinsinnigem Logo „„.NET connected" umbenannt. Als „eine kleine Änderung" bezeichnet der Redmonder Konzern diese Umbenennung; sie kann aber auch angesichts der mehr als zweijährigen Vorarbeiten für das Label „Dotnet" als Marketingflop erster Güte verstanden werden. Doch um nochmals Microsoft zu Wort kommen zu lassen: „Es geht es lediglich darum, den Namen zu vereinfachen und für Konsistenz bei der Namensgebung innerhalb der Server-Produkte zu sorgen." Der Nachfolger von „Windows 2000" soll diesen April auf den Markt kommen. Es ist zu hoffen, dass bis dahin alle "Dotnet"-Programmierer ihre Visitenkarten geändert haben werden.(wl)

Pünktlich zum neuen Jahr hat Microsoft den mit erheblichen Aufwand beworbenen „Dotnet-Server" wieder in „Windows Server 2003" plus feinsinnigem Logo „„.NET connected" umbenannt. Als „eine kleine Änderung" bezeichnet der Redmonder Konzern diese Umbenennung; sie kann aber auch angesichts der mehr als zweijährigen Vorarbeiten für das Label „Dotnet" als Marketingflop erster Güte verstanden werden. Doch um nochmals Microsoft zu Wort kommen zu lassen: „Es geht es lediglich darum, den Namen zu vereinfachen und für Konsistenz bei der Namensgebung innerhalb der Server-Produkte zu sorgen." Der Nachfolger von „Windows 2000" soll diesen April auf den Markt kommen. Es ist zu hoffen, dass bis dahin alle "Dotnet"-Programmierer ihre Visitenkarten geändert haben werden.(wl)

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