Microsofts Pläne für Visual Studio

27.08.2002
Kaum hat Microsoft die jüngste Version ihrer Entwicklungsumgebung für die Dot-Net-Plattform, Visual Studio.Net, veröffentlich, gibt die Company bereits ihre Pläne für die weitere Zukunft der Software bekannt.Demnach soll im ersten Quartal des kommenden Jahres die "Everett" genannte Version des Entwicklungswerkzeuges herauskommen. Mit dessen Hilfe könnten Spezialisten Dot-Net basierende Anwendungen für PDAs, Handys und Handheld-PCs entwickeln. Gleichzeitig plant Microsoft das Dot-Net-Framework 1.1 herauszubringen. Gegenüber ihren Vorgängern zeichnet sich diese Version der Entwicklungsplattform durch verbesserte Leistungsfähigkeit und geringere Ausfallanfälligkeit aus. Noch weiter, nämlich bis ins Jahr 2004, reichen die Redmonder Pläne, was die IDE (Integrated Developer Environment) für den SQL-Server-Nachfolger "Yukon" betrifft. Dann werden Entwickler über die Qual der Wahl klagen: Sie könnten dann nämlich theoretisch in C++, C# oder Visual Basic programmieren, beziehungsweise die Abfragesprache SQL und deren Varianten gut beherrschen. Damit möchte Microsoft Java-Entwickler auf Dot-Net-Schiene umleiten. (rw)

Kaum hat Microsoft die jüngste Version ihrer Entwicklungsumgebung für die Dot-Net-Plattform, Visual Studio.Net, veröffentlich, gibt die Company bereits ihre Pläne für die weitere Zukunft der Software bekannt.Demnach soll im ersten Quartal des kommenden Jahres die "Everett" genannte Version des Entwicklungswerkzeuges herauskommen. Mit dessen Hilfe könnten Spezialisten Dot-Net basierende Anwendungen für PDAs, Handys und Handheld-PCs entwickeln. Gleichzeitig plant Microsoft das Dot-Net-Framework 1.1 herauszubringen. Gegenüber ihren Vorgängern zeichnet sich diese Version der Entwicklungsplattform durch verbesserte Leistungsfähigkeit und geringere Ausfallanfälligkeit aus. Noch weiter, nämlich bis ins Jahr 2004, reichen die Redmonder Pläne, was die IDE (Integrated Developer Environment) für den SQL-Server-Nachfolger "Yukon" betrifft. Dann werden Entwickler über die Qual der Wahl klagen: Sie könnten dann nämlich theoretisch in C++, C# oder Visual Basic programmieren, beziehungsweise die Abfragesprache SQL und deren Varianten gut beherrschen. Damit möchte Microsoft Java-Entwickler auf Dot-Net-Schiene umleiten. (rw)

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