Millionenschaden durch Telefon-Hack

02.03.2001
Bislang unbekannte Hacker haben die Telefonanlagen von Grossbetrieben geknackt und und auf deren Kosten Ferngespräche geführt. Wie die ComputerPartner-Schwesterpublikation "Computerwelt österreich" meldete, sind davon Hunderte Grossbetriebe, Organisationen und Regierungsstellen in Europa betroffen. Den Gesamtschaden der Hacker-Attacke wird von Ins auf zirka 66 Millionen Dollar geschätzt: Da neue Schadensfälle gemeldet werden, dürfte die der Schaden noch größer werden. Laut der "Computerwelt österreich" sind am stärksten Anlagen des Typs "Mer 1" des kanadischen Telekommunikationskonzerns Nortel Networks betroffen, die von der Knapsch AG eingerichtet und betreut wurden. Die Hacker haben sich anscheinend über das GSM-Gateway Zugriff auf die Telefonanlagen verschafft. Mit dem Gateway wird bei Gesprächen zwischen Mobiltelefonen jeweils der günstigste Tarif ermittelt. (wl)

Bislang unbekannte Hacker haben die Telefonanlagen von Grossbetrieben geknackt und und auf deren Kosten Ferngespräche geführt. Wie die ComputerPartner-Schwesterpublikation "Computerwelt österreich" meldete, sind davon Hunderte Grossbetriebe, Organisationen und Regierungsstellen in Europa betroffen. Den Gesamtschaden der Hacker-Attacke wird von Ins auf zirka 66 Millionen Dollar geschätzt: Da neue Schadensfälle gemeldet werden, dürfte die der Schaden noch größer werden. Laut der "Computerwelt österreich" sind am stärksten Anlagen des Typs "Mer 1" des kanadischen Telekommunikationskonzerns Nortel Networks betroffen, die von der Knapsch AG eingerichtet und betreut wurden. Die Hacker haben sich anscheinend über das GSM-Gateway Zugriff auf die Telefonanlagen verschafft. Mit dem Gateway wird bei Gesprächen zwischen Mobiltelefonen jeweils der günstigste Tarif ermittelt. (wl)

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