Minolta GmbH

21.02.1997
Mit neuen Produkten und modernisierten Vertriebsstrategien will Minolta sein Wachstum auf dem deutschen Markt sichern, denn der Absatz von reinen Kopiersystemen nimmt stetig ab. Das Geschäftsjahr 1996/97 (31.3.) wird Minolta Deutschland mit einem Umsatz von zirka 450 Millionen Mark abschließen, einem Plus von knapp sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. 1997/98 visiert das Unternehmen eine Umsatzsteigerung um 18 Prozent auf knapp 510 Millionen Mark an. Am 1. April beginnt Minolta Deutschland mit einer weitreichenden Reorganisation. Bis 1999 werden die sieben bislang eigenständigen Tochtergesellschaften in Köln, Mönchengladbach, Düsseldorf, München, Nürnberg, Frankfurt und Berlin in Niederlassungen umgewandelt. Alle Kunden und Handelspartner werden künftig von operativen Teams, die nach Kunden- und nicht nach Produktsegmenten gegliedert sind. Sie betreuen jeweils eine bestimmte Gruppe von End- oder Großkunden, Fachhändlern oder Distributoren und kümmern sich eigenverantwortlich um Verkauf, Service, Marketing und Verwaltung. Die Fachhändler werden von drei Fachhandelsteams betreut, die für die Regionen Nord, Mitte und Süd zuständig sind. Koordiniert werden die Fachhandelsteams voraussichtlich von Dieter Zimmermann, bislang Marketingleiter.

Mit neuen Produkten und modernisierten Vertriebsstrategien will Minolta sein Wachstum auf dem deutschen Markt sichern, denn der Absatz von reinen Kopiersystemen nimmt stetig ab. Das Geschäftsjahr 1996/97 (31.3.) wird Minolta Deutschland mit einem Umsatz von zirka 450 Millionen Mark abschließen, einem Plus von knapp sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. 1997/98 visiert das Unternehmen eine Umsatzsteigerung um 18 Prozent auf knapp 510 Millionen Mark an. Am 1. April beginnt Minolta Deutschland mit einer weitreichenden Reorganisation. Bis 1999 werden die sieben bislang eigenständigen Tochtergesellschaften in Köln, Mönchengladbach, Düsseldorf, München, Nürnberg, Frankfurt und Berlin in Niederlassungen umgewandelt. Alle Kunden und Handelspartner werden künftig von operativen Teams, die nach Kunden- und nicht nach Produktsegmenten gegliedert sind. Sie betreuen jeweils eine bestimmte Gruppe von End- oder Großkunden, Fachhändlern oder Distributoren und kümmern sich eigenverantwortlich um Verkauf, Service, Marketing und Verwaltung. Die Fachhändler werden von drei Fachhandelsteams betreut, die für die Regionen Nord, Mitte und Süd zuständig sind. Koordiniert werden die Fachhandelsteams voraussichtlich von Dieter Zimmermann, bislang Marketingleiter.

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