Minolta-QMS: Händlerbeirat und neues Partnerprogramm zum Jubiläum

02.08.2002
Sein 25jähriges Gründungsjubiläum begeht Minolta-QMS unter anderem mit der Einführung eines neuartigen Stützpunktpartner-Programms(SPP). Die ersten acht Teilnehmer wurden bereits ausgewählt und geschult, das Kriterium war in diesem Fall die starke Marktpräsenz des jeweiligen Händlers. Jeder dieser Stützpunktpartner bietet seine Endkunden künftig einem komplett ausgestatteten Showroom und verfügt auch über besonders geschulte Fachberater in den Bereichen Netzwerk- und Desktop-Druck sowie Farbmanagement. „Um den Forderungen des Fachhandels und der Endkunden noch genauer zu entsprechen und um das Verhältnis zum Vertriebskanal noch enger zu gestalten, haben wir seit vergangenen Herbst etwa 100 Top-Partner befragt", erklärt Karl Tucholski, Geschäftsführer der Minolta-QMS für Deutschland und Österreich. Die wichtigste Erkenntnis: „Die Endkunden wünschen sich das direkte Druckerlebnis." Bei jedem SPP wird deshalb ein großzügiger Demoraum eingerichtet, in dem die Kunden das Laserdrucker-Sortiment des Herstellers live begutachten können. Statistisch ist jeder Endkunde nach Einführung des Programms im Schnitt zirka 200 Kilometer vom nächsten SPP-Fachhändler entfernt, in Ballungsräumen sind es ungefähr 100 Kilometer. Die Präsenz soll verstärkt werden: „Da sich noch einige andere Fachhändler in der Evaluierung befinden, werden in Zukunft solche „Minolta-QMS Outlets ein dichtes Netz für den Endkunden in Deutschland und Österreich bilden", so Robert Rott, Marketing-Koordinator und SPP-Verantwortlicher. Um die Bindung zu den Fachhandelspartnern zu intensivieren, wurde zusätzlich die Bildung eines Händlerbeirates beschlossen, der dem Hersteller künftig bei Vertriebs- oder Marketing-Aktivitäten beratend zur Seite stehen soll. (mf)

Sein 25jähriges Gründungsjubiläum begeht Minolta-QMS unter anderem mit der Einführung eines neuartigen Stützpunktpartner-Programms(SPP). Die ersten acht Teilnehmer wurden bereits ausgewählt und geschult, das Kriterium war in diesem Fall die starke Marktpräsenz des jeweiligen Händlers. Jeder dieser Stützpunktpartner bietet seine Endkunden künftig einem komplett ausgestatteten Showroom und verfügt auch über besonders geschulte Fachberater in den Bereichen Netzwerk- und Desktop-Druck sowie Farbmanagement. „Um den Forderungen des Fachhandels und der Endkunden noch genauer zu entsprechen und um das Verhältnis zum Vertriebskanal noch enger zu gestalten, haben wir seit vergangenen Herbst etwa 100 Top-Partner befragt", erklärt Karl Tucholski, Geschäftsführer der Minolta-QMS für Deutschland und Österreich. Die wichtigste Erkenntnis: „Die Endkunden wünschen sich das direkte Druckerlebnis." Bei jedem SPP wird deshalb ein großzügiger Demoraum eingerichtet, in dem die Kunden das Laserdrucker-Sortiment des Herstellers live begutachten können. Statistisch ist jeder Endkunde nach Einführung des Programms im Schnitt zirka 200 Kilometer vom nächsten SPP-Fachhändler entfernt, in Ballungsräumen sind es ungefähr 100 Kilometer. Die Präsenz soll verstärkt werden: „Da sich noch einige andere Fachhändler in der Evaluierung befinden, werden in Zukunft solche „Minolta-QMS Outlets ein dichtes Netz für den Endkunden in Deutschland und Österreich bilden", so Robert Rott, Marketing-Koordinator und SPP-Verantwortlicher. Um die Bindung zu den Fachhandelspartnern zu intensivieren, wurde zusätzlich die Bildung eines Händlerbeirates beschlossen, der dem Hersteller künftig bei Vertriebs- oder Marketing-Aktivitäten beratend zur Seite stehen soll. (mf)

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