Miro Displays: Monitor-Preiskampf ohne uns!

12.03.2001
Die aktuellen Flachbilschirme für unter 1.000 Mark sorgen für einigen Wirbel. Aber diese Preispolitik will Miro Displays nicht mitmachen, auch wenn der Monitorhersteller jetzt die Preise für einige Modelle gesenkt hat. So gibt es den LCD-15-Zöller "Miro FP 150" jetzt für 1.599 Mark, ist das 17-Zoll-Display "Miro FP 170" ist inzwischen für 2.999 Mark anstatt für 3.499 Mark erhältlich. Diese Preispolitik habe aber mit den jüngsten Dumping-Angeboten der Konkurrenz (ComputerPartner online berichtete) nichts zu tun. "Wir haben es nicht nötig, mit diesen Tiefstpreisen mitzuziehen", gibt sich Susanne Crefeld, Vertriebsleiterin bei Miro Displays, gegenüber ComputerPartner selbstbewusst. "Diese Angebote haben uns nicht aus der Reserve gelockt", erklärt die Vertriebschefin. "Wir wussten von dieser Aktion bereits im Vorfeld. Außerdem standen die Pre für die TFT-Monitore bei Miro Displays schon vor diesen Angeboten fest", fügt sie hinzu.(mm)

Die aktuellen Flachbilschirme für unter 1.000 Mark sorgen für einigen Wirbel. Aber diese Preispolitik will Miro Displays nicht mitmachen, auch wenn der Monitorhersteller jetzt die Preise für einige Modelle gesenkt hat. So gibt es den LCD-15-Zöller "Miro FP 150" jetzt für 1.599 Mark, ist das 17-Zoll-Display "Miro FP 170" ist inzwischen für 2.999 Mark anstatt für 3.499 Mark erhältlich. Diese Preispolitik habe aber mit den jüngsten Dumping-Angeboten der Konkurrenz (ComputerPartner online berichtete) nichts zu tun. "Wir haben es nicht nötig, mit diesen Tiefstpreisen mitzuziehen", gibt sich Susanne Crefeld, Vertriebsleiterin bei Miro Displays, gegenüber ComputerPartner selbstbewusst. "Diese Angebote haben uns nicht aus der Reserve gelockt", erklärt die Vertriebschefin. "Wir wussten von dieser Aktion bereits im Vorfeld. Außerdem standen die Pre für die TFT-Monitore bei Miro Displays schon vor diesen Angeboten fest", fügt sie hinzu.(mm)

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