Mit Sonicblue und Crusoe drahtlos ins Netz

17.05.2001
Der ehemalige Grafikchip-Hersteller Sonicblue hat jetzt mit dem Verkauf seiner ersten "ProGear-Webpads" begonnen. Das mit einem Crusoe-TM3200-Prozessor von Transmeta ausgestattete Gerät ermöglicht den drahtlosen Zugang zum Netz. Die 6 GB große Festplatte und der 64-MB-Flashspeicher werden durch das Betriebssystem Linux verwaltet. Das Ganze ist verpackt unter einem 10,4-Zoll-Flachbildschirm. Die Betriebsdauer der Batterie soll zwischen drei und sechs Stunden liegen. Wahlweise soll der Betrieb auch über USB- und PCMCIA-Ports möglich sein. Diese Lösung ließe sich jedoch mit anderen Geräten wohl weit unter dem derzeitige Preis von 1.500 Dollar lösen.Bisher wird das Marketing noch nicht auf Privatnutzer ausgerichtet, was sich jedoch, laut Produktmanager Ward Williams, bis Ende des Jahres ändern soll. Erste Webpads wurden bereits an Hotels in New York und Chikago ausgeliefert, wo sie den Gästen zur Verfügung gestellt werden.(bw)

Der ehemalige Grafikchip-Hersteller Sonicblue hat jetzt mit dem Verkauf seiner ersten "ProGear-Webpads" begonnen. Das mit einem Crusoe-TM3200-Prozessor von Transmeta ausgestattete Gerät ermöglicht den drahtlosen Zugang zum Netz. Die 6 GB große Festplatte und der 64-MB-Flashspeicher werden durch das Betriebssystem Linux verwaltet. Das Ganze ist verpackt unter einem 10,4-Zoll-Flachbildschirm. Die Betriebsdauer der Batterie soll zwischen drei und sechs Stunden liegen. Wahlweise soll der Betrieb auch über USB- und PCMCIA-Ports möglich sein. Diese Lösung ließe sich jedoch mit anderen Geräten wohl weit unter dem derzeitige Preis von 1.500 Dollar lösen.Bisher wird das Marketing noch nicht auf Privatnutzer ausgerichtet, was sich jedoch, laut Produktmanager Ward Williams, bis Ende des Jahres ändern soll. Erste Webpads wurden bereits an Hotels in New York und Chikago ausgeliefert, wo sie den Gästen zur Verfügung gestellt werden.(bw)

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