Mobiltelefonmarkt musste 2001 erstmals Rückgänge verbuchen

12.03.2002
Der weltweite Mobiltelefonmarkt ist im letzten Jahr erstmals zurückgegangen. Einer Untersuchung von Gartner Dataquestzufolge, wurden 2001 399,6 Millionen Handys verkauft, was einem Rückgang von 3,2 Prozent gegenüber 2000 entspricht. Gründe sehen die Marktforscher insbesondere im Rückgang der Gerätesubventionen seitens der Mobilfunkunternehmen. Durch das teilweise „Verschenken" der Handys mussten die Anbieter Einbußen in Milliardenhöhe hinnehmen. Auch die wenigen GPRS-Geräte haben 2001 nicht den erhofften Aufschwung gebracht, so die Analysten.Mit einem Marktanteil von 35 Prozent liegt der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia auch weiterhin auf Platz eins, gefolgt von Motorola mit einem Marktanteil von 15 Prozent. Siemens konnte ein Plus von einem Prozent verbuchen und verdrängte damit die Konkurrenten Samsung und Ericsson auf die Plätze vier und fünf. (kat)

Der weltweite Mobiltelefonmarkt ist im letzten Jahr erstmals zurückgegangen. Einer Untersuchung von Gartner Dataquestzufolge, wurden 2001 399,6 Millionen Handys verkauft, was einem Rückgang von 3,2 Prozent gegenüber 2000 entspricht. Gründe sehen die Marktforscher insbesondere im Rückgang der Gerätesubventionen seitens der Mobilfunkunternehmen. Durch das teilweise „Verschenken" der Handys mussten die Anbieter Einbußen in Milliardenhöhe hinnehmen. Auch die wenigen GPRS-Geräte haben 2001 nicht den erhofften Aufschwung gebracht, so die Analysten.Mit einem Marktanteil von 35 Prozent liegt der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia auch weiterhin auf Platz eins, gefolgt von Motorola mit einem Marktanteil von 15 Prozent. Siemens konnte ein Plus von einem Prozent verbuchen und verdrängte damit die Konkurrenten Samsung und Ericsson auf die Plätze vier und fünf. (kat)

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