Alternative Angebote für mobile Kunden

Muss es ein Notebook mit UMTS sein?

14.11.2008
Notebooks mit embedded UMTS sind derzeit noch etwas teurer als ihre Kollegen ohne die Broadband-Technologie. Kunden, die viel unterwegs sind, können Fachhändler verschiedene Möglichkeiten anbieten.

Notebooks mit embedded UMTS sind derzeit noch etwas teurer als ihre Kollegen ohne die Broadband-Technologie. Kunden, die viel unterwegs sind, können Fachhändler verschiedene Möglichkeiten anbieten. ChannelPartner wollte wissen: "Geht Mobilität auch mit Notebooks ohne UMTS?" Die Antwort darauf gibt Dirk Neuneier, Marketing Manager bei der MSI Deutschland GmbH.

Notebooks mit integrierter UMTS-Technologie sind teurer. Macht es für Fachhändler heute noch Sinn, an mobile Kunden ein Notebook ohne Broadband zu verkaufen - und wenn ja, mit welcher Zusatzausstattung?
Neuneier: Fachhändler sind nach wie vor gut beraten, auch Notebooks ohne integriertes UMTS an mobile Kunden zu verkaufen. Der Bedarf an Notebooks ohne UMTS wird in absehbarer Zeit nicht signifikant nachlassen, da Online-Zugänge über DSL im Zusammenhang mit WLAN-Verbindungen als kostengünstige Form inzwischen weit verbreitet sind. Vielmehr wird UMTS nicht haußtsächlich als esklusive Online-Zugangsmöglichkeit, sondern vielmehr als Ergänzung zum bereits bestehenden Infrastruktur-Angebot Verwendung finden. Außerdem lassen sich moderne Smartphones oder Handys auch als UMTS-Modem für Notebooks einsetzen.
Welche vielfältigen Lösungen dem Fachhandel zum Verkauf speziell an mobile Kunden zur Verfügung stehen, das stellt ChannelPartner auf dem Channel-Test-Day "Mobil arbeiten und präsentieren" am 18. November in München vor. Fachhändler, die nicht nur an Theorie, sondern auch an praktischen Tests interessiert sind, sollten sich zu dieser kostenlosten Veranstaltung anmelden. Unter allen Teilnehmern verlost ChannelPartner außerdem ein Navigationssyste TomTom Go 930 Traffic.

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