Nachgefasst

11.09.2000
Kurzinterview mit Alan Case, Marketing-Direktor Europa bei Mobility Electronics.

Die Easidock ist in Wirklichkeit nur eine Anschlusserweiterung für den USB-Port. Ist der Name nicht irreführend?

Case: "Easidock" ist der Markenname einer ganzen Reihe plattformübergreifender Docking- Lösungen. Das reicht von USB-Portreplikations-Produkten bis hin zu kompletten Erweiterungslösungen auf Basis unserer patentierten Split-Bridge-Technologie. Der Name sagt aus, dass es sich um ein Anschlusssystem auf USB-Basis handelt.

Im Handbuch wird die Parallelschnittstelle als bidirektional beschrieben. Warum funktioniert sie dann nicht so?

Case: Der Parallelport ist nur für Drucker geeignet. Das ist kein Mobility-Fehler, sondern in den Einschränkungen der USB-Technologie begründet.

Das Handbuch hat Schwachpunkte bei der Übersetzung und der Ethernet-Beschreibung. Wann gibt es eine finale Version?

Case: Im Laufe der nächsten drei Monate wird ein neues Handbuch mit verbesserter Übersetzung beigelegt.

Anstatt eines Zettels könnten doch auch gleich die Treiber für Windows 2000 eingepackt werden. Ist bei den Verkaufsversionen die aktuelle Software anbei?

Case: Die Windows-2000-Treiber sind bereits den aktuellen Produkten standardmäßig beigefügt. Zum Download sind sie außerdem unter www.mobilityelec tronics.com verfügbar.

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