NEC SUPERSCRIPT 860

14.06.1996
Die Japaner führen mit dem SuperScript 860 bereits die dritte Generation eines Druckers ein, der mit der GDI-Technologie (Graphical Device Interface; Teil des Windows-Betriebssystem) arbeitet. Keine Übersetzung in die Seitenbeschreibungssprache PCL, eine daraus resultierende Beschleunigung der Druckgeschwindigkeit, die Nutzbarkeit aller Windows-Zeichensätze und die Tatsache, daß von einem Speicherausbau des Druckers auch der angeschlossene PC profitiert, werden als Vorteile der GDI- gegenüber der PostScript-Technologie ins Feld geführt. Den neuen Acht-Seiten-Laserdrucker, dessen maximale Auflösung unter Einsatz der integrierten Kantenglättungssoftware 1200 x 600 dpi beträgt, positioniert NEC als Ausgabegerät für kleinere Arbeitsgruppen in mittelständischen Betrieben und Heimbüros.Deutlich schneller als bisher soll die Rasterung der Druckvorlage mit dem neuen GDI Level-4-Treiber von statten gehen. Dieser erlaubt zudem beidseitigen Druck, die verkleinerte Ausgabe mehrerer Dokumente auf einer Seite sowie den Bookletdruck. Ergänzend kann der Anwender Funktionen wie Wasserzeichendruck, Tonersparmodus und veränderte Helligkeitseinstellungen verwenden. Ausgestattet ist der SuperScript 860 standardmäßig mit einem 200 Blatt fassenden Papierschacht, eine Face-Up-Ablage faßt weitere 50 Vorlagen. Der Toner geht laut Herstellerangabe nach etwa 5000 bedruckten Seiten zur Neige. Neben den 17 resident im Drucker verbleibenden PCL-Schriften, befinden 78 Adobe Zeichensätze auf der mitgelieferten Treiber-CD. Der unverbindliche Verkaufspreis inklusive Mehrwertsteuer liegt bei 1109 Mark, den Straßenpreis sieht der Hersteller bei rund 900 Mark. NEC will mit dem SuperScript 860 in jenes Druckersegment zielen, in dem sich momentan ein HP 5P, ein Brother HL-630 oder Lexmark Optra e tummeln.

Die Japaner führen mit dem SuperScript 860 bereits die dritte Generation eines Druckers ein, der mit der GDI-Technologie (Graphical Device Interface; Teil des Windows-Betriebssystem) arbeitet. Keine Übersetzung in die Seitenbeschreibungssprache PCL, eine daraus resultierende Beschleunigung der Druckgeschwindigkeit, die Nutzbarkeit aller Windows-Zeichensätze und die Tatsache, daß von einem Speicherausbau des Druckers auch der angeschlossene PC profitiert, werden als Vorteile der GDI- gegenüber der PostScript-Technologie ins Feld geführt. Den neuen Acht-Seiten-Laserdrucker, dessen maximale Auflösung unter Einsatz der integrierten Kantenglättungssoftware 1200 x 600 dpi beträgt, positioniert NEC als Ausgabegerät für kleinere Arbeitsgruppen in mittelständischen Betrieben und Heimbüros.Deutlich schneller als bisher soll die Rasterung der Druckvorlage mit dem neuen GDI Level-4-Treiber von statten gehen. Dieser erlaubt zudem beidseitigen Druck, die verkleinerte Ausgabe mehrerer Dokumente auf einer Seite sowie den Bookletdruck. Ergänzend kann der Anwender Funktionen wie Wasserzeichendruck, Tonersparmodus und veränderte Helligkeitseinstellungen verwenden. Ausgestattet ist der SuperScript 860 standardmäßig mit einem 200 Blatt fassenden Papierschacht, eine Face-Up-Ablage faßt weitere 50 Vorlagen. Der Toner geht laut Herstellerangabe nach etwa 5000 bedruckten Seiten zur Neige. Neben den 17 resident im Drucker verbleibenden PCL-Schriften, befinden 78 Adobe Zeichensätze auf der mitgelieferten Treiber-CD. Der unverbindliche Verkaufspreis inklusive Mehrwertsteuer liegt bei 1109 Mark, den Straßenpreis sieht der Hersteller bei rund 900 Mark. NEC will mit dem SuperScript 860 in jenes Druckersegment zielen, in dem sich momentan ein HP 5P, ein Brother HL-630 oder Lexmark Optra e tummeln.

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