Neue Anti-Spam-Maschine von Kaspersky Labs

19.08.2004
Bereits die Version 2.0 der "Anti-Spam Enterprise Edition" bringt Kaspersky Labs heraus. Die neue Lösung kann in E-Mail-Systeme wie sendmail, qmail, Communigate Pro, Exim und Postfix integriert werden. Gegenüber dem Vorläufer vermag die zweite Filter-Generation, die Tricks der Spam-Versender besser zu durchschauen. So lassen sich damit auch grafische Elemente von E-Mails analysieren, etwas abgeänderte Schreibweisen als solche erkennen und auch via HTML unsichtbar gemachte Textstellen lesen. Viele Spam-Versender umgehen "Schwarze Listen" durch Umleitung ihrer E-Mails über bisher unbescholtene Server – Kasperskys Anti-Spam 2.0 verspricht auch hier Abhilfe, indem die Software die ursprüngliche Absenderadresse ermittelt und mit dem Eintrag in der "Schwarzen Liste" vergleicht. Derzeit filtert die Lösung E-Mails in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch. Als Betriebssystem ist Linux oder FreeBSD 4.x vorgesehen. Auf dem Server sollte mindestens ein 500MHz schneller Intel Pentium III-Prozessor mit wenigstens 256 MB Arbeitsspeicher seine Arbeit verrichten. Eine Zehn-User-Lizenz von Anti-Spam kostet 120 Euro, für 25 E-Mail-Anwender werden 275 Euro fällig und bei 50 Benutzern 500 Euro; alle Preise verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer. (rw)

Bereits die Version 2.0 der "Anti-Spam Enterprise Edition" bringt Kaspersky Labs heraus. Die neue Lösung kann in E-Mail-Systeme wie sendmail, qmail, Communigate Pro, Exim und Postfix integriert werden. Gegenüber dem Vorläufer vermag die zweite Filter-Generation, die Tricks der Spam-Versender besser zu durchschauen. So lassen sich damit auch grafische Elemente von E-Mails analysieren, etwas abgeänderte Schreibweisen als solche erkennen und auch via HTML unsichtbar gemachte Textstellen lesen. Viele Spam-Versender umgehen "Schwarze Listen" durch Umleitung ihrer E-Mails über bisher unbescholtene Server – Kasperskys Anti-Spam 2.0 verspricht auch hier Abhilfe, indem die Software die ursprüngliche Absenderadresse ermittelt und mit dem Eintrag in der "Schwarzen Liste" vergleicht. Derzeit filtert die Lösung E-Mails in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch. Als Betriebssystem ist Linux oder FreeBSD 4.x vorgesehen. Auf dem Server sollte mindestens ein 500MHz schneller Intel Pentium III-Prozessor mit wenigstens 256 MB Arbeitsspeicher seine Arbeit verrichten. Eine Zehn-User-Lizenz von Anti-Spam kostet 120 Euro, für 25 E-Mail-Anwender werden 275 Euro fällig und bei 50 Benutzern 500 Euro; alle Preise verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer. (rw)

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