Neue Freiheit: QSC-Nutzer können täglich DSL-Bandbreite wechseln

28.02.2005
Viel Flexibilität bieten die neuen Q-DSL-Home-Tarife von QSC. Der Nutzer kann die Bandbreite seines DSL-Zugangs nun variabel auf Up- und Downstream verteilen. Besonderer Clou: Die Bandbreiten-Zuteilung lässt sich einmal pro Tag ändern. Bei der kleineren Variante erhält der Kunde eine Bandbreite von bis zu 1.536 kbit/s. Für die Verteilung auf Down- und Upstream stehen die drei Möglichkeiten 1.024/512 kbit/s, 768/768 kbit/s und 512/1.024 kKbit/s zur Verfügung. Bei der schnelleren Version mit maximal 2.560 kbit/s Gesamtrate lautet die Verteilung. 2.048/512 kbit/s, 1.536/1.024 kbit/s und 512/2.048 kbit/s. Die Kosten beginnen bei 39 Euro pro Monat für die langsamere Version und 49 Euro für das schnellere Angebot. Im Preis sind jeweils 20 GB Freivolumen enthalten. Verbraucht der Nutzer mehr Volumen, wechselt er automatisch in die Flatrate. Sie kostet 59 Euro beziehungsweise 89 Euro im Monat. Die Einrichtungsgebühr beträgt 99 Euro bei 12 Monaten Vertragslaufzeit, beziehungsweise 59 Euro bei Abschluss eines Zweijahresvertrages. Bis 31.03.05 erlässt QSC Neukunden aber diese Gebühr. Neben den eigenen Anschlüssen, die in rund 70 Städten verfügbar sind, vermarktet QSC auch ab sofort deutschlandweit T-DSL-Zugänge unter eigener Marke. Voraussetzung ist allerdings ein Telefonanschluss bei der Telekom. Das Angebot namens "Q-DSL tengo" ist in zwei Varianten mit 2.048/384 kbit/s beziehungsweise 3.072/512 kbit/s verfügbar. Die Grundgebühr inklusive 4 GB Freivolumen beträgt 39 Euro beziehungsweise 49 Euro. Jedes weitere MB schlägt mit 0,3 Cent zu Buche. In beiden Tairfvarianten sind Hosting- und Security-Pakete sowie die IP-Telefonielösung "IPfonie Privat" enthalten. Letztere unterstützt SIP (Session Inititiation Protocol), so dass herkömmliche Soft-Clients und IP-Telefone zum Einsatz kommen können. QSC-Kunden können über IPfonie untereinander ohne zusätzliche Minuten-Kosten telefonieren. Das Volumen, das durch den Sprachdatenverkehr anfällt, wird aber auf das vorhandene Freivolumen angerechnet. Für Gespräche ins deutsche Festnetz gibt es 30 Freiminuten, danach kostet ein Telefonat in der Zeit von 9:00 bis 18:00 Uhr zwei Cent pro Minute, in der übrigen Zeit beträgt der Minutenpreis 1,5 Cent. Kunden von Q-DSL home, die sich ganz auf IP-Telefon verlassen wollen, können außerdem ihren Festnetzanschluss kündigen und so erheblich Grundgebühren sparen. (haf)

Viel Flexibilität bieten die neuen Q-DSL-Home-Tarife von QSC. Der Nutzer kann die Bandbreite seines DSL-Zugangs nun variabel auf Up- und Downstream verteilen. Besonderer Clou: Die Bandbreiten-Zuteilung lässt sich einmal pro Tag ändern. Bei der kleineren Variante erhält der Kunde eine Bandbreite von bis zu 1.536 kbit/s. Für die Verteilung auf Down- und Upstream stehen die drei Möglichkeiten 1.024/512 kbit/s, 768/768 kbit/s und 512/1.024 kKbit/s zur Verfügung. Bei der schnelleren Version mit maximal 2.560 kbit/s Gesamtrate lautet die Verteilung. 2.048/512 kbit/s, 1.536/1.024 kbit/s und 512/2.048 kbit/s. Die Kosten beginnen bei 39 Euro pro Monat für die langsamere Version und 49 Euro für das schnellere Angebot. Im Preis sind jeweils 20 GB Freivolumen enthalten. Verbraucht der Nutzer mehr Volumen, wechselt er automatisch in die Flatrate. Sie kostet 59 Euro beziehungsweise 89 Euro im Monat. Die Einrichtungsgebühr beträgt 99 Euro bei 12 Monaten Vertragslaufzeit, beziehungsweise 59 Euro bei Abschluss eines Zweijahresvertrages. Bis 31.03.05 erlässt QSC Neukunden aber diese Gebühr. Neben den eigenen Anschlüssen, die in rund 70 Städten verfügbar sind, vermarktet QSC auch ab sofort deutschlandweit T-DSL-Zugänge unter eigener Marke. Voraussetzung ist allerdings ein Telefonanschluss bei der Telekom. Das Angebot namens "Q-DSL tengo" ist in zwei Varianten mit 2.048/384 kbit/s beziehungsweise 3.072/512 kbit/s verfügbar. Die Grundgebühr inklusive 4 GB Freivolumen beträgt 39 Euro beziehungsweise 49 Euro. Jedes weitere MB schlägt mit 0,3 Cent zu Buche. In beiden Tairfvarianten sind Hosting- und Security-Pakete sowie die IP-Telefonielösung "IPfonie Privat" enthalten. Letztere unterstützt SIP (Session Inititiation Protocol), so dass herkömmliche Soft-Clients und IP-Telefone zum Einsatz kommen können. QSC-Kunden können über IPfonie untereinander ohne zusätzliche Minuten-Kosten telefonieren. Das Volumen, das durch den Sprachdatenverkehr anfällt, wird aber auf das vorhandene Freivolumen angerechnet. Für Gespräche ins deutsche Festnetz gibt es 30 Freiminuten, danach kostet ein Telefonat in der Zeit von 9:00 bis 18:00 Uhr zwei Cent pro Minute, in der übrigen Zeit beträgt der Minutenpreis 1,5 Cent. Kunden von Q-DSL home, die sich ganz auf IP-Telefon verlassen wollen, können außerdem ihren Festnetzanschluss kündigen und so erheblich Grundgebühren sparen. (haf)

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