Neue Notebooks von Hewlett-Packard

22.05.1998

Nach der Vorstellung des "Omnibook 7100" Ende April (siehe ComputerPartner Nr.7/98, Seite 114) erweitert Hewlett-Packard seineNotebook-Palette mit gleich drei neuen Modellen nach unten.

Erstmals tummeln sich die Böblinger mit dem Omnibook 2100 im preisaggressiven Segment zwischen 3.000 und 6.000 Mark. Das Gerät wird wahlweise mit einem Intel 200- oder 233-Megahertz-MMX-Prozessor ausgeliefert und verfügt über Festplatten mit einer Kapazität von 2,1 oder 3,2 Gigabyte. Als Bildschirm kann der Kunde zwischen einem 12,1-Zoll-DSTN- oder -TFT-Display wählen. Zum Standard gehören außerdem 24fach-CD-ROM-Laufwerk, 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk und 32 Megabyte Arbeitsspeicher.

Im Unterschied zum kleineren Bruder ist das Omnibook 3100 mit einem 266-MHz-MMX-Chip und einer 4,0-GB-Harddisk bestückt. Außerdem bekommt man zum Preis von rund 7.000 Mark inklusive Mehrwertsteuer. ein 13,3- Zoll-TFT-Display.

Das leistungsstärkste Modell der drei Frischlinge ist das Omnibook 4100, das wahlweise mit den kürzlich vorgestellten Mobile Pentium II-Prozessoren mit 233, 266 MHz oder als Variante mit Pentium 266- MHz-MMX geliefert wird. Als Sichtfeld sind TFT-Bildschirme in den Größen 13,3 und 14,1 Zoll lieferbar. Zudem verfügt das Modell über Festplatten mit Speicherplatz für 4,0 oder 6,4 GB und einen 128-Bit- Grafikbeschleuniger. Preislich liegt das Notebook, je nach Ausstattung, zwischen 7.800 und 11.500 Mark inklusive Mehrwertsteuer. Alle neuen Portis werden ab Juni an den Fachhandel ausgeliefert. (akl)

Alle neuen HP-Notebooks der Omnibook-Serie sind dockingfähig und lassen sich mit einer Smartcard-Lösung zum Schutz vor unberechtigtem Datenzugriff ausrüsten.

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