Neue TravelMate-Modelle

19.07.1996
FREISING: Die Personal Productivity Products Division (PPP) von Texas Instruments kann sich über einen Mangel an guten Nachrichten nicht beklagen. Im ersten Quartal 1996 setzte sich TI auf den sechsten Platz im europäischen Notebookmarkt. Im Gesamtjahr 1995 war es noch Platz 12. Nach dem Erfolgsrezept befragt, gibt TI-Vize Steve Lair eine simple Antwort: "Niemand kennt den Anwender so gut wie wir. Texas Instruments hat eine eigene Abteilung, die den ganzen Tag nichts anderes tut, als den Leuten beim Arbeiten mit den Produkten zuzuschauen. Deshalb bauen wir Notebooks für Anwender und nicht für Techniker."Diesem Anspruch sollen auch die neuesten High-end-Notebooks von TI gerecht werden: TravelMate 6020 und 6030 heißen die Spitzenmodelle zum Endkundenpreis von 7.490 beziehungsweise 8.990 Mark. Herzstück des neuen TravelMate 6030 ist der 133-MHz-Pentium-Prozessor mit einer Leistungsaufnahme von 2,9 Volt. Er ist standardmäßig mit 16 MB RAM ausgestattet (erweiterbar auf 72 MB), verfügt über 256 KB Second-Level-Cache, eine 1,35-GByte-Festplatte, ein PCI-Bus-System und eine PCI-Grafikkarte mit 2 MB RAM. Das 12,1 Zoll große SVGA-TFT-Display hat eine Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten. Der TravelMate 6020 ist bis auf den mit 120 MHz getakteten Pentium-Prozessor, eine 1,08-GByte-Festplatte und das 11,3-Zoll-TFT-Display baugleich mit der 6030-Version. Beide Modelle sind mit Infrarotschnittstellen und drei PCMCIA-Slots ausgerüstet und unterstützen den 32-Bit-CardBus. Die Notebooks haben laut Hersteller eine Betriebszeit von bis zu neun Stunden und wiegen 2,7 kg.

FREISING: Die Personal Productivity Products Division (PPP) von Texas Instruments kann sich über einen Mangel an guten Nachrichten nicht beklagen. Im ersten Quartal 1996 setzte sich TI auf den sechsten Platz im europäischen Notebookmarkt. Im Gesamtjahr 1995 war es noch Platz 12. Nach dem Erfolgsrezept befragt, gibt TI-Vize Steve Lair eine simple Antwort: "Niemand kennt den Anwender so gut wie wir. Texas Instruments hat eine eigene Abteilung, die den ganzen Tag nichts anderes tut, als den Leuten beim Arbeiten mit den Produkten zuzuschauen. Deshalb bauen wir Notebooks für Anwender und nicht für Techniker."Diesem Anspruch sollen auch die neuesten High-end-Notebooks von TI gerecht werden: TravelMate 6020 und 6030 heißen die Spitzenmodelle zum Endkundenpreis von 7.490 beziehungsweise 8.990 Mark. Herzstück des neuen TravelMate 6030 ist der 133-MHz-Pentium-Prozessor mit einer Leistungsaufnahme von 2,9 Volt. Er ist standardmäßig mit 16 MB RAM ausgestattet (erweiterbar auf 72 MB), verfügt über 256 KB Second-Level-Cache, eine 1,35-GByte-Festplatte, ein PCI-Bus-System und eine PCI-Grafikkarte mit 2 MB RAM. Das 12,1 Zoll große SVGA-TFT-Display hat eine Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten. Der TravelMate 6020 ist bis auf den mit 120 MHz getakteten Pentium-Prozessor, eine 1,08-GByte-Festplatte und das 11,3-Zoll-TFT-Display baugleich mit der 6030-Version. Beide Modelle sind mit Infrarotschnittstellen und drei PCMCIA-Slots ausgerüstet und unterstützen den 32-Bit-CardBus. Die Notebooks haben laut Hersteller eine Betriebszeit von bis zu neun Stunden und wiegen 2,7 kg.

Der propagierten Nutzerfreundlichkeit dienen auch die Docking-Lösungen namens DockMate. Sie sollen die 6000er TravelMates zum vollständigen Desktop-Ersatz machen, und zwar durch problemlosen Anschluß an externe Peripheriegeräte oder ein Unternehmens-LAN über den PCI-Bus. Alle DockMates, PC Cards und sonstige Notebook-Accessoires werden von TI unter dem Markennamen "livegear" vertrieben. Für die TravelMate 6000er gilt eine dreijährige Gewährleistung.

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