Neue Video-Nachbearbeitungssoftware Movie Pack

14.10.1999

Mit der Softwarefamilie "Movie Pack" will AIST neue Maßstäbe für die digitale Film- und Videoproduktion setzten. Das Produkt beinhaltet neue Technologien wie eine rein softwarebasierte Echtzeitvorschau, das Multiprozessor-Management "QPM" (Queued Processing Management) und ein System zur digitalen Bildaufbereitung namens "Adaptive Mesh Technologie". Das Produkt liefert ein Komplettsystem mit Videoschnitt, Effektgestaltung, Betitelung und Tonbearbeitung unter einer einheitlichen Oberfläche und arbeitet mit den gängigen Videoschnittkarten der Hersteller zusammen. Der Clou: Movie Pack ist skalierbar und läßt sich mit vielfältigen Plug-Ins erweitern und auf die im nächsten Jahr erscheinenden Profiversionen "Cinegy" und "Cinegy ++" updaten. Die Software läuft auf Windows 9x und NT. Als Mindestanforderung wird ein Pentium-II-Prozessor mit 200 Megahertz angegeben. Der Auslieferungsstart der Einsteigerversion "Movie Start" für 499 Mark und der semiprofessionellen Variante "Movie Pack" für 1.799 Mark jeweils inklusive Mehrwertsteuer soll bis Ende Dezember erfolgen. Bisher werden die Produkte ausschließlich von AIST vertrieben. (akl)Über 200 Trickeffekte, Bild-Compositing- und Manipulations-Tools sowie eine flexible Plug-In Struktur lassen dem Anwender bei der Videobearbeitungsfamilie "Movie Pack" von AIST vielfältige kreative Freiheiten.

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