Neuer IBM-Xeon-Server für KMU

14.01.2003
Mit dem Intel-Server „x225" offeriert Big Blue einen Ein - beziehungsweise Zweiwege-Rechner für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Der Server ist optional als Rackversion mit vier Höheneinheiten erhältlich; der Einstiegspreis für einen Xeon-Prozessor mit zwei GHz, 533 MHz Front Side Bus, Dual Channel Ultra320SCSI Disk-Subsystem mit zwei Kanälen und RAID 1 (optional RAID 5i) beträgt laut IBM 1.900 Euro. Unter anderem ist der Server mit „Light Path Diagnostics" für LED-Fehleranzeigen und Selbstheilungseigenschaften über die bestechend benannte „Software Rejuvenation" (Verjüngung)  versehen. Diese selbstreparierende Software erlaube, Software-Probleme frühzeitig zu erkennen und sie automatisch zu beheben. Das heißt laut Big Blue, der Server wird rebootet, wobei der letztmals fehlerfreie Zustand zur Grundlage des Neustarts genommen wird. Hilft das nichts, bleibt der Griff zum Telefon unbenommen. Ebenso sei Fernüberwachung über „Remote Supervisor Adapter" und Systemmanagement mit „IBM Director" möglich. Von selbstreparierenden Tools sprach IBM erstmals vor knapp einem Jahr im Zusammenhang mit seiner Projektankündigung „Eliza". (wl)

Mit dem Intel-Server „x225" offeriert Big Blue einen Ein - beziehungsweise Zweiwege-Rechner für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Der Server ist optional als Rackversion mit vier Höheneinheiten erhältlich; der Einstiegspreis für einen Xeon-Prozessor mit zwei GHz, 533 MHz Front Side Bus, Dual Channel Ultra320SCSI Disk-Subsystem mit zwei Kanälen und RAID 1 (optional RAID 5i) beträgt laut IBM 1.900 Euro. Unter anderem ist der Server mit „Light Path Diagnostics" für LED-Fehleranzeigen und Selbstheilungseigenschaften über die bestechend benannte „Software Rejuvenation" (Verjüngung)  versehen. Diese selbstreparierende Software erlaube, Software-Probleme frühzeitig zu erkennen und sie automatisch zu beheben. Das heißt laut Big Blue, der Server wird rebootet, wobei der letztmals fehlerfreie Zustand zur Grundlage des Neustarts genommen wird. Hilft das nichts, bleibt der Griff zum Telefon unbenommen. Ebenso sei Fernüberwachung über „Remote Supervisor Adapter" und Systemmanagement mit „IBM Director" möglich. Von selbstreparierenden Tools sprach IBM erstmals vor knapp einem Jahr im Zusammenhang mit seiner Projektankündigung „Eliza". (wl)

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