Nokia und Checkpoint wollen gemeinsam den IP-Security-Markt aufmischen

14.12.2001
Nokia und Check Point werden ihre bereits bestehende Allianz intensivieren und sich auf „nahezu allen Unternehmensebenen gemeinsam ausrichten". Damit können die beiden Unternehmen die gesamte Bandbreite an Security-Lösungen kombiniert anbieten. In Zukunft werden zum Beispiel die Planungs- und Entwicklungs-Ressourcen des jeweils anderen mit genutzt.So wird in Nokias IP-Security Appliances die Firewallsoftware VPN-1 /Firewall-1 von Check Point zu finden sein. Außerdem wird eine komplett geklusterte Lösung mit der Crypto Cluster Technologie von Nokia und Secure XL von Checkpoint voraussichtlich Ende des ersten Quartals 2002 verfügbar sein. „Diese neue Vereinbarung wird erhebliche Veränderungen im Wettbewerbsumfeld des IP-Security-Marktes nach sich ziehen", prophezeit John Robinson, Senior Vice President und General Manager von Nokia Internet Communications. (gn)

Nokia und Check Point werden ihre bereits bestehende Allianz intensivieren und sich auf „nahezu allen Unternehmensebenen gemeinsam ausrichten". Damit können die beiden Unternehmen die gesamte Bandbreite an Security-Lösungen kombiniert anbieten. In Zukunft werden zum Beispiel die Planungs- und Entwicklungs-Ressourcen des jeweils anderen mit genutzt.So wird in Nokias IP-Security Appliances die Firewallsoftware VPN-1 /Firewall-1 von Check Point zu finden sein. Außerdem wird eine komplett geklusterte Lösung mit der Crypto Cluster Technologie von Nokia und Secure XL von Checkpoint voraussichtlich Ende des ersten Quartals 2002 verfügbar sein. „Diese neue Vereinbarung wird erhebliche Veränderungen im Wettbewerbsumfeld des IP-Security-Marktes nach sich ziehen", prophezeit John Robinson, Senior Vice President und General Manager von Nokia Internet Communications. (gn)

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