Weltweit rund 900 Arbeitsplätze wird die derzeit 19.000 Mitarbeiter zählende Netz-Infrastruktursparte Nokias abbauen. Vor allem Vertriebs- und Service-Leute seien betroffen.
Als Grund nennt das Unternehmen den mangelnde Nachfrage nach Mobilfunkausrüstungen sowie die UMTS-Verzögerungen. Der Stellenabbau, der die einzelnen Länderorganisationen abhängig von ihrer Größe betreffen werde, solle zum Jahresende abgeschlossen sein, so Nokia. (wl)