Novell: Caching-Tochter namens Volera

06.02.2001
Um seine Caching-Software nicht wie bisher unter ferner liefen, sondern mit Druck anzubieten, hat Netzsoftwerker Novell eine Tochterfirma namens Volera ins Leben gerufen. Der Spin-off, an dem der kanadische Netzwerkspezialist Nortel und der amerikanische Unternehmens- und Novell-Berater Accenture (bis 2001 bekannt als Andersen Consulting) beteiligt sind, soll im ersten Geschäftsjahr rund 30 Millionen Dollar umsetzen. Ob Volera an die Börse gebracht wird, sei, so Novell, von der Situation der Finanzmärkte abhängig. Web-Caching-Konkurrenten der Ausgründung sind unter anderem US-Firmen wie Akamai und Inktomi. (wl)

Um seine Caching-Software nicht wie bisher unter ferner liefen, sondern mit Druck anzubieten, hat Netzsoftwerker Novell eine Tochterfirma namens Volera ins Leben gerufen. Der Spin-off, an dem der kanadische Netzwerkspezialist Nortel und der amerikanische Unternehmens- und Novell-Berater Accenture (bis 2001 bekannt als Andersen Consulting) beteiligt sind, soll im ersten Geschäftsjahr rund 30 Millionen Dollar umsetzen. Ob Volera an die Börse gebracht wird, sei, so Novell, von der Situation der Finanzmärkte abhängig. Web-Caching-Konkurrenten der Ausgründung sind unter anderem US-Firmen wie Akamai und Inktomi. (wl)

Zur Startseite