Novell stellt Netware 6 vor

11.09.2001
Der Spezialist für Netzwerkbetriebsysteme Novell hat die neue Version seine Produkt-Flagschiffs Netware 6 vorgestellt. Die deutsche Version steht ab dem 15. November 2001 bereit. Anwender müssen nun keine Novell Client Software mehr auf ihren Rechnern installieren, um auf die Novell Server zuzugreifen. Der Zugriff erfolgt Internet-basierend auch über Firewalls hinweg oder über andere, standardmässig in das Client-Betriebssystem integrierte Protokolle wie CIFS, NFS oder AFP. Neue Funktionen wie der I-Folder, ein virtuelles Internet-basierendes Arbeitsverzeichnis, und IPrint ermöglichen es Anwendern, Dateien über das Internet zu bearbeiten und auszudrucken. Netware 6 unterstützt Storage Area Networks (SANs). Der I-Folder nutzt Novell E-Directory oder jeden anderen LDAPv3-kompatiblen Verzeichnisdienst (Lightweight Directory Access Protocol), um Anwender zu . Die integrierten Storage Services 3.0 (NSS) unterstützen eine unbegrenzte Anzahl von Volumes, die jeweils bis zu 8 Terabyte umfassen können. Jedes Volume kann beliebig viele Dateien enthalten. Weitere Merkmale der NSS sind User Quotas, die den Speicherplatz für einzelne Anwender begrenzen sowie Disk Mirroring über die integrierte Unterstützung von RA 0. Netware 6 wird mit den Novell Cluster Services und einem integrierten Zwei-Knoten-Cluster ausgeliefert. Ein Ausbau auf 32 Knoten á 32 Prozessoren ist möglich.Der integrierte Netware Web Access ermöglicht Benutzern den Zugriff auf die Datei-, Druck- und E-Mail-Dienste des Unternehmensnetzes über das Internet und einen Web-Browser. Hierzu sind weder ein zusätzlicher Client oder ein Virtual Private Network (VPN) erforderlich. (hei)

Der Spezialist für Netzwerkbetriebsysteme Novell hat die neue Version seine Produkt-Flagschiffs Netware 6 vorgestellt. Die deutsche Version steht ab dem 15. November 2001 bereit. Anwender müssen nun keine Novell Client Software mehr auf ihren Rechnern installieren, um auf die Novell Server zuzugreifen. Der Zugriff erfolgt Internet-basierend auch über Firewalls hinweg oder über andere, standardmässig in das Client-Betriebssystem integrierte Protokolle wie CIFS, NFS oder AFP. Neue Funktionen wie der I-Folder, ein virtuelles Internet-basierendes Arbeitsverzeichnis, und IPrint ermöglichen es Anwendern, Dateien über das Internet zu bearbeiten und auszudrucken. Netware 6 unterstützt Storage Area Networks (SANs). Der I-Folder nutzt Novell E-Directory oder jeden anderen LDAPv3-kompatiblen Verzeichnisdienst (Lightweight Directory Access Protocol), um Anwender zu . Die integrierten Storage Services 3.0 (NSS) unterstützen eine unbegrenzte Anzahl von Volumes, die jeweils bis zu 8 Terabyte umfassen können. Jedes Volume kann beliebig viele Dateien enthalten. Weitere Merkmale der NSS sind User Quotas, die den Speicherplatz für einzelne Anwender begrenzen sowie Disk Mirroring über die integrierte Unterstützung von RA 0. Netware 6 wird mit den Novell Cluster Services und einem integrierten Zwei-Knoten-Cluster ausgeliefert. Ein Ausbau auf 32 Knoten á 32 Prozessoren ist möglich.Der integrierte Netware Web Access ermöglicht Benutzern den Zugriff auf die Datei-, Druck- und E-Mail-Dienste des Unternehmensnetzes über das Internet und einen Web-Browser. Hierzu sind weder ein zusätzlicher Client oder ein Virtual Private Network (VPN) erforderlich. (hei)

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