Novell verschenkt Netzwerksoftware

14.04.2003
Um die Eintrittsbarrieren für seine Produkte zu senken, bietet Novell ein kostenloses Starter-Paket feil. Die "Small Business Suite" besteht aus dem Netware-6-Kernel, der Sicherheitslösung "Border Manager", einer Starterversion der Netzwerk-Management-Software "Zenworks" sowie der Collaboration-Suite Groupwise. Jedes Paket enthält fünf unbeschränkt nutzbare Lizenzen. An Kunden gelangen diese aber nur über Novells Handelspartner. "Das können natürlich die Novell Business Experts oder Business Partner sein. Aber auch jeder zertifizierte Verkäufer (Certified Novell Salesperson, CNS) darf bei uns das Small-Business-Suite-Starter-Paket ordern und es an seine Kunden weitervermitteln", so Werner Lütkemeier, Channel-Beauftragter bei Novell Deutschland, gegenüber ComputerPartner. Denkbar sind aber auch Partnerschaften mit unabhängigen Softwarehäusern (ISVs) oder OEMs. Eine Kooperation mit Computer Associates bündelte beispielsweise Novells-Netzwerk-Software mit CAs Speicher-Management-Systemen. Im Hardwarebereich wäre vielleicht eine WLAN-Small-Business-Kombination möglich, so Lütkemeier. Fall mal ein Kunde mehr als fünf Lizenzen benötigt, so ist selbstredend ein Upgrade auf zehn oder mehr Anwender möglich. Die Obergrenze für das Small-Business-Paket liegt bei 50 Usern. Außerdem enthält es keine Third-Party-Produkte, wie etwa "Faxware" von Tobit oder die Antivirenlösungen von NAI. Diese Zusatzwerkzeuge gibt es nur in der Enterpise-Version. (rw)

Um die Eintrittsbarrieren für seine Produkte zu senken, bietet Novell ein kostenloses Starter-Paket feil. Die "Small Business Suite" besteht aus dem Netware-6-Kernel, der Sicherheitslösung "Border Manager", einer Starterversion der Netzwerk-Management-Software "Zenworks" sowie der Collaboration-Suite Groupwise. Jedes Paket enthält fünf unbeschränkt nutzbare Lizenzen. An Kunden gelangen diese aber nur über Novells Handelspartner. "Das können natürlich die Novell Business Experts oder Business Partner sein. Aber auch jeder zertifizierte Verkäufer (Certified Novell Salesperson, CNS) darf bei uns das Small-Business-Suite-Starter-Paket ordern und es an seine Kunden weitervermitteln", so Werner Lütkemeier, Channel-Beauftragter bei Novell Deutschland, gegenüber ComputerPartner. Denkbar sind aber auch Partnerschaften mit unabhängigen Softwarehäusern (ISVs) oder OEMs. Eine Kooperation mit Computer Associates bündelte beispielsweise Novells-Netzwerk-Software mit CAs Speicher-Management-Systemen. Im Hardwarebereich wäre vielleicht eine WLAN-Small-Business-Kombination möglich, so Lütkemeier. Fall mal ein Kunde mehr als fünf Lizenzen benötigt, so ist selbstredend ein Upgrade auf zehn oder mehr Anwender möglich. Die Obergrenze für das Small-Business-Paket liegt bei 50 Usern. Außerdem enthält es keine Third-Party-Produkte, wie etwa "Faxware" von Tobit oder die Antivirenlösungen von NAI. Diese Zusatzwerkzeuge gibt es nur in der Enterpise-Version. (rw)

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