Support bei Enterprise-Projekten

OCZ stärkt Channel-Vertrieb mit Georg Dietsch

11.06.2012
Georg Dietsch unterstützt Systemhauspartner des Storage-Herstellers OCZ ab sofort bei Enterprise-Projekten. Gleichzeitig verstärkt Tobias Obeloer als neuer Enterprise Field Application Engineer das Pre- und After Sales Team.
Georg Dietsch, Ansprechpartner für Systemhäuser und Integratoren bei OCZ
Georg Dietsch, Ansprechpartner für Systemhäuser und Integratoren bei OCZ
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Georg Dietsch unterstützt bei Storage-Hersteller OCZ ab sofort Systemhauspartner bei Enterprise-Projekten, insbesondere in virtualisierten Umgebungen. Unter seiner Leitung soll außerdem das OCZ-Team weiter ausgebaut werden. Dietsch bringt für seine neue Aufgabe mehr als 26 Jahre Berufserfahrung im Bereich Storage und Enterprise SCSI/SAS/FC mit Schwerpunkt High-End-Enterprise-Solutions mit.

Zusammen mit Georg Dietsch wurde Tobias Obeloer als Enterprise Field Application Engineer eingestellt, um OCZ-Enterprisekunden im Pre- und After Sales beratend zur Seite zu stehen und speziell in Projekten eine direkte Kommunikation ermöglichen zu können. Der Engineering-Support steht Enterprise Kunden kostenlos zur Verfügung.

"Virtualisierung verändert die Spielregeln, wenn es darum geht, wie Unternehmen ihre IT-Infrastrukturen bereitstellen und verwalten. Sehr oft jedoch wird das Potenzial nicht voll ausgeschöpft.", so Georg Dietsch. "Wenn die I/O- und Random-Access-Anforderungen steigen, werden traditionelle Speichermethoden herausgefordert. Leicht entsteht so ein Datenengpass, der ein Unternehmen in die Knie zwingen kann."

OCZ bietet mit der VXL Enterprise Storage Accelerator-Software in Kombination mit der OCZ Z-Drive R4 PCIe-SSD-Serie eine Lösung, um diese I/O-Engpässe zu beseitigen und für die volle Virtualisierungs-Performance zu sorgen. Die Software eignet sich sowohl für den Einsatz in Virtual-Desktop-Infrastructure- (VDI) als auch in VMware-vMotion-Umgebungen.

"Wir wissen, dass viele Unternehmen sich nicht den Luxus leisten können, eine perfekt funktionierende Infrastruktur oder ein gut arbeitendes Gerät auszutauschen um neue Wege zu gehen. Deshalb lassen sich OCZ-Produkte nahtlos in bestehende Plattformen integrieren.", so Dietsch.

Während einer Live-Demo zeigte der SSD-Hersteller, wie sich die Storage-Performance und -Verfügbarkeit in Rechenzentren erhöhen lässt, indem jedes PCIe-basierte OCZ Z-Drive R4 Modell als Beschleuniger für traditionelle iSCSI-und FC-Storage genutzt wird. Dadurch entfällt die Notwendigkeit für kostspielige Tier-1-SANs in einer breiten Palette von Enterprise-IT-Infrastrukturen.
Mit VXL können laut Herstellerangaben virtuelle Systeme bis zu 25 Mal schneller auf Daten zugreifen als traditionelle SANs, während virtuellen Maschinen eine nahtlose Migration von einem physischen Host auf einen anderen ermöglicht wird, ohne dabei den Zugriff auf den Flash-Cache zu verlieren oder einen Leistungsabfall zu erzeugen.

Das OCZ Enterprise Produktportfolio umfasst Lösungen mit unterschiedlichen Schnittstellen (z.B. PCIe, SAS, SATA, mSATA), eine Vielzahl an Formfaktoren und ein komplettes Spektrum an NAND Flash Komponenten.

(rb)

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