Online-Werbung: Das Ende der Fahnenstange erreicht?

20.12.2000
Das Werbeaufkommen im Internet wächst langsamer als gewohnt. So fand das Marktforschungs-Unternehmen Adzone Interactive heraus, dass weltweit die Ausgaben für Online-Werbung im November gegenüber dem Vormonat nur noch um 2,1 Prozent stiegen - das ist die geringste Zunahme in diesem Jahr. Laut dem Marktforscher ist das Internet zwar auch weiterhin eine attraktive Werbeplattform, mit enormen Zuwachsraten könne man allerdings nicht mehr rechnen. Das meiste Geld für Online-Werbung gaben im November die Firmen Lycos (35,2 Millionen Dollar), Amazon (24,3 Millionen Dollar) und Barnes and Noble (19,4 Milionen Dollar) aus. (st)

Das Werbeaufkommen im Internet wächst langsamer als gewohnt. So fand das Marktforschungs-Unternehmen Adzone Interactive heraus, dass weltweit die Ausgaben für Online-Werbung im November gegenüber dem Vormonat nur noch um 2,1 Prozent stiegen - das ist die geringste Zunahme in diesem Jahr. Laut dem Marktforscher ist das Internet zwar auch weiterhin eine attraktive Werbeplattform, mit enormen Zuwachsraten könne man allerdings nicht mehr rechnen. Das meiste Geld für Online-Werbung gaben im November die Firmen Lycos (35,2 Millionen Dollar), Amazon (24,3 Millionen Dollar) und Barnes and Noble (19,4 Milionen Dollar) aus. (st)

Zur Startseite