Opera erhält 10 Millionen - aber von wem?

19.05.2004
Der norwegische Browser-Hersteller Opera Software ASA hat einen rechtlichen Anspruch auf die Zahlung von über zehn Millionen Euro erwirkt, das berichtet die Tageszeitung Tagbladet. Bei dem großen Spender soll es sich um einen internationalen Konzern handeln, der mit dieser Zahlung eine Entschädigung an Opera dafür leistet, dass mit deren Webbrowser bestimmte für den Microsoft Internet Explorer optimierte Webseiten nicht korrekt dargestellt werden konnten, so zum Beispiel das Portal MSN.com. Da der Konzern außerdem kein Opera-Kunde ist, spekuliert das norwegisch Tagbladet, dass es sich bei dem Beklagten um Microsoft handeln könnte. Über weitere Details des Abkommens haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Der Einzahlung der gesamten Entschädigungssumme soll noch im zweiten Quartal 2004 erfolgen. (rw)

Der norwegische Browser-Hersteller Opera Software ASA hat einen rechtlichen Anspruch auf die Zahlung von über zehn Millionen Euro erwirkt, das berichtet die Tageszeitung Tagbladet. Bei dem großen Spender soll es sich um einen internationalen Konzern handeln, der mit dieser Zahlung eine Entschädigung an Opera dafür leistet, dass mit deren Webbrowser bestimmte für den Microsoft Internet Explorer optimierte Webseiten nicht korrekt dargestellt werden konnten, so zum Beispiel das Portal MSN.com. Da der Konzern außerdem kein Opera-Kunde ist, spekuliert das norwegisch Tagbladet, dass es sich bei dem Beklagten um Microsoft handeln könnte. Über weitere Details des Abkommens haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Der Einzahlung der gesamten Entschädigungssumme soll noch im zweiten Quartal 2004 erfolgen. (rw)

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