Oracle-Anwendergruppe fragt Supportzufriedenheit ab

18.06.2002
Dass der Oracle-Support von Anwendern kritisch gesehen wird, ist bekannt und war zuletzt deutlich auf der Jahreskonferenz der DOAG e.V. (Deutschen Oracle Anwendergruppe) im November 2001 zu hören. Um den Support zu verbessern und Oracle mit den Problemen der Anwender "vertrauter" als bisher zu machen, will die Anwendergruppe nun eine Online-Umfrage auf ihrer Web-Seite starten. Ab dem 20. Juni können Anwender in einem Fragebogen ihre Probleme darstellen. Die DOAG verspricht, die Fragebögen auszuwerten und in einem Gespräch mit Oracle Verbesserungsvorschläge zu machen. Zudem werde sie die Resultate der Befragung der Öffentlichkeit vorstellen. „Wir wollen gemeinsam mit Oracle Probleme und Schwachstellen erkennen und Verbesserungen für die Anwender erreichen", fasst DOAG-Vorsitzende Fried Saacke den Zweck der Befragung zusammen. Der Anwendergruppe gehe es nicht nur „um den Gesamteindruck von der Qualität des Supports", sondern auch um Einzelfälle. „Wir wollen auch Einzelfälle lösen, die zu besonderen Problemsituationen geführt haben. Oracle hat dafür bereits Unterstützung zugesichert", so Saacke. Bleibt hinzu zu fügen, dass diese Initiative nicht auf Oracle beschränkt bleiben sollte. (wl)

Dass der Oracle-Support von Anwendern kritisch gesehen wird, ist bekannt und war zuletzt deutlich auf der Jahreskonferenz der DOAG e.V. (Deutschen Oracle Anwendergruppe) im November 2001 zu hören. Um den Support zu verbessern und Oracle mit den Problemen der Anwender "vertrauter" als bisher zu machen, will die Anwendergruppe nun eine Online-Umfrage auf ihrer Web-Seite starten. Ab dem 20. Juni können Anwender in einem Fragebogen ihre Probleme darstellen. Die DOAG verspricht, die Fragebögen auszuwerten und in einem Gespräch mit Oracle Verbesserungsvorschläge zu machen. Zudem werde sie die Resultate der Befragung der Öffentlichkeit vorstellen. „Wir wollen gemeinsam mit Oracle Probleme und Schwachstellen erkennen und Verbesserungen für die Anwender erreichen", fasst DOAG-Vorsitzende Fried Saacke den Zweck der Befragung zusammen. Der Anwendergruppe gehe es nicht nur „um den Gesamteindruck von der Qualität des Supports", sondern auch um Einzelfälle. „Wir wollen auch Einzelfälle lösen, die zu besonderen Problemsituationen geführt haben. Oracle hat dafür bereits Unterstützung zugesichert", so Saacke. Bleibt hinzu zu fügen, dass diese Initiative nicht auf Oracle beschränkt bleiben sollte. (wl)

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