OracleWorld: Grid Computing als Motto

09.09.2003
Gestern öffnete die OracleWord ihre Pforten, der weltweite Kunden- und Partnertreff des Datenbankspezialisten. Die diesjährige Veranstaltung steht ganz im Zeichen des Grid Computings. Dieser Begriff wurde eigentlich von IBM "erfunden" - da ging es darum, mehrere einzelne Computer dafuer zu nutzen, um die Laste einer Applikation zu tragen. Oracle versteht unter Grid Computing eher die Zusammenarbeit von mehreren Servern in einem Rechenzentrum. Heute nun wird Larry Ellison, Oracles CEO, die Markteinfuehrung von Oracle 10g ankündigen, der Datenbank für das Grid Computing. Bereits gestern erläuterte aber Chuch Phillips, erst seit drei Monaten Ellisons rechte Hand, welche Faktoren zum Erfolg des neuen Konzepts beitragen sollen. Als erstes ist da Verfügbarkeit von billigen Intel-basierenden Servern zu nennen. Hinzu kommt ein praktisch kostenloses Betriebssystem, nämlich Linux, das mittlerweite gut skalierbar ist. Als letzten Erfolgsfaktor benannte Phillips die Storage-Architekturen SAN und NAS, die mit ihren schnellen Verbindungen Grid Computing erst möglich machen. Morgen wird übrigens Chuck Phillips über Oracles weitere Pläne zur feindlichen übernahme von Peoplesoft sprechen. ComputerPartner online hält Sie auf dem Laufenden. (rw)

Gestern öffnete die OracleWord ihre Pforten, der weltweite Kunden- und Partnertreff des Datenbankspezialisten. Die diesjährige Veranstaltung steht ganz im Zeichen des Grid Computings. Dieser Begriff wurde eigentlich von IBM "erfunden" - da ging es darum, mehrere einzelne Computer dafuer zu nutzen, um die Laste einer Applikation zu tragen. Oracle versteht unter Grid Computing eher die Zusammenarbeit von mehreren Servern in einem Rechenzentrum. Heute nun wird Larry Ellison, Oracles CEO, die Markteinfuehrung von Oracle 10g ankündigen, der Datenbank für das Grid Computing. Bereits gestern erläuterte aber Chuch Phillips, erst seit drei Monaten Ellisons rechte Hand, welche Faktoren zum Erfolg des neuen Konzepts beitragen sollen. Als erstes ist da Verfügbarkeit von billigen Intel-basierenden Servern zu nennen. Hinzu kommt ein praktisch kostenloses Betriebssystem, nämlich Linux, das mittlerweite gut skalierbar ist. Als letzten Erfolgsfaktor benannte Phillips die Storage-Architekturen SAN und NAS, die mit ihren schnellen Verbindungen Grid Computing erst möglich machen. Morgen wird übrigens Chuck Phillips über Oracles weitere Pläne zur feindlichen übernahme von Peoplesoft sprechen. ComputerPartner online hält Sie auf dem Laufenden. (rw)

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