PC-Bereich von IBM wieder in den schwarzen Zahlen

20.10.2000
IBM verzeichnet im dritten Quartal weltweit einen Nettogewinn von 1,96 Milliarden Dollar, das sind elf Prozent mehr als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Weniger hochprozentig verlief die Umsatzsteigerung, nämlich um drei Prozent auf 21,8 Milliarden Dollar: "Die Nachfrage nach unseren Mikroelektronikprodukten sowohl von externen als auch internen Kunden war größer als unsere Lieferkapazität. Dann bremste die bevorstehende Verfügbarkeit unseres neuen High-End-Servers die Nachfrage nach der S/390er-Serverfamilie und schließlich lief das Geschäft in Teilen unseres Softwarebereichs im September unerwartet schlecht", erläutert IBM-Chef Lou Gerstner die unbefriedigende Umsatzentwicklung. Denn ursprünglich hatte Big Blue ein Umsatzwachstum von sechs Prozent erwartet. Dass dieses Ziel nicht erreicht wurde, liege auch am schwachen Euro. Der mit Hardwareverkäufen erzielte Umsatz beträgt im genannten Zeitraum 9,5 Milliarden Dollar, vier Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Dabei habe das zuletzt verlustbringende weltweite PC-Geschäft diesmal aufgrund höherer Einnahmen von 65 Millionen Dollar, immerhin ein Plus von 16 Prozent, schwarze Zahlen geschrieben. Im dritten Quartal seien 40 Prozent mehr Server und 30 Prozent mehr Notebooks an den Mann gebracht worden. (via)

IBM verzeichnet im dritten Quartal weltweit einen Nettogewinn von 1,96 Milliarden Dollar, das sind elf Prozent mehr als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Weniger hochprozentig verlief die Umsatzsteigerung, nämlich um drei Prozent auf 21,8 Milliarden Dollar: "Die Nachfrage nach unseren Mikroelektronikprodukten sowohl von externen als auch internen Kunden war größer als unsere Lieferkapazität. Dann bremste die bevorstehende Verfügbarkeit unseres neuen High-End-Servers die Nachfrage nach der S/390er-Serverfamilie und schließlich lief das Geschäft in Teilen unseres Softwarebereichs im September unerwartet schlecht", erläutert IBM-Chef Lou Gerstner die unbefriedigende Umsatzentwicklung. Denn ursprünglich hatte Big Blue ein Umsatzwachstum von sechs Prozent erwartet. Dass dieses Ziel nicht erreicht wurde, liege auch am schwachen Euro. Der mit Hardwareverkäufen erzielte Umsatz beträgt im genannten Zeitraum 9,5 Milliarden Dollar, vier Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Dabei habe das zuletzt verlustbringende weltweite PC-Geschäft diesmal aufgrund höherer Einnahmen von 65 Millionen Dollar, immerhin ein Plus von 16 Prozent, schwarze Zahlen geschrieben. Im dritten Quartal seien 40 Prozent mehr Server und 30 Prozent mehr Notebooks an den Mann gebracht worden. (via)

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