PC-Markt: Europa und USA schwächeln, Notebooks sind Verkaufsrenner

11.12.2000
Allen Krisenmeldungen aus Amerika und Europa zum Trotz wird der weltweite PC-Markt laut Einschätzung des US-Marktforschers auch im vierten Quartal ein sol Wachstum aufweisen. Die Marktforscher gehen für diesen Zeitraum von 40,15 Millionen verkauften Geräten aus, was gegenüber dem Vorjahresquartal einer Wachstumsrate von 19,6 Prozent entspricht. Dabei führen die Firmen Compaq, Dell, Hewlett-Packard, IBM und Fujitsu-Siemens - in dieser Reihenfolge - den Markt an. Die höchste Steigerung wurde von Hewlett-Packard erzielt, dessen Marktanteil lag im dritten Quartal bei 7,8 Prozent, vor einem Jahr waren es noch 6,6 Prozent. Die Wachstumserwartungen für das nächste Jahr haben die Marktforscher jetzt von 18,8 Prozent auf 16,6 Prozent reduziert - sie sehen den PC-Markt sowohl im Consumer- als auch im Business-Segment als gesättigt an.Dass die Voraussagen trotz schwacher Entwicklung in Europa und Amerika noch reichlich optimistisch ausfallen, liegt - neben einem Computerboom in Asien und den Pazifikraum - vor allem an der noch immer sehr starken Nachfrage nach Notebooks. Weltweit wurden im dritten Quartal 33 Prozent mehr Notebooks ausgeliefert als im dritten Quartal 1999, auch für das vierte Quartal rechnet wieder mit einer Steigerung von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.Für Europa wurden die Wachstumserwartungen für das vierte Quartal reduziert - von 19 Prozent auf 15,1 Prozent. Grund dafür ist die schwache PC-Nachfrage von Unternehmen.(st)

Allen Krisenmeldungen aus Amerika und Europa zum Trotz wird der weltweite PC-Markt laut Einschätzung des US-Marktforschers auch im vierten Quartal ein sol Wachstum aufweisen. Die Marktforscher gehen für diesen Zeitraum von 40,15 Millionen verkauften Geräten aus, was gegenüber dem Vorjahresquartal einer Wachstumsrate von 19,6 Prozent entspricht. Dabei führen die Firmen Compaq, Dell, Hewlett-Packard, IBM und Fujitsu-Siemens - in dieser Reihenfolge - den Markt an. Die höchste Steigerung wurde von Hewlett-Packard erzielt, dessen Marktanteil lag im dritten Quartal bei 7,8 Prozent, vor einem Jahr waren es noch 6,6 Prozent. Die Wachstumserwartungen für das nächste Jahr haben die Marktforscher jetzt von 18,8 Prozent auf 16,6 Prozent reduziert - sie sehen den PC-Markt sowohl im Consumer- als auch im Business-Segment als gesättigt an.Dass die Voraussagen trotz schwacher Entwicklung in Europa und Amerika noch reichlich optimistisch ausfallen, liegt - neben einem Computerboom in Asien und den Pazifikraum - vor allem an der noch immer sehr starken Nachfrage nach Notebooks. Weltweit wurden im dritten Quartal 33 Prozent mehr Notebooks ausgeliefert als im dritten Quartal 1999, auch für das vierte Quartal rechnet wieder mit einer Steigerung von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.Für Europa wurden die Wachstumserwartungen für das vierte Quartal reduziert - von 19 Prozent auf 15,1 Prozent. Grund dafür ist die schwache PC-Nachfrage von Unternehmen.(st)

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