Philips

21.03.1997
HANNOVER: Bis Herbst läßt sie noch auf sich warten, die deutsche Version des Windows-CE-Betriebssystems für Handheld-PCs und anderes Kleingerät. Trotzdem wurden in Hannover die ersten HPCs präsentiert, die sich in Microsofts Fahrwasser den sicheren Markterfolg versprechen. Einer davon ist der Velo 1 von Philips. Der Taschencomputer verwendet einen 32-Bit-RISC-Prozessor mit MIPS-Kern. Neben der HPC-üblichen Software, die vor allem aus abgespeckten MS-Office-Anwendungen besteht, weist das Gerät ein Mikrofon für Voice Memos auf sowie eine serielle RS-232-Schnittstelle, einen Infrarot-Sender/Empfänger, Steckplätze für PC-Cards und Miniature Cards, einen berührungsempfindlichen LCD-Bildschirm und ein integriertes Daten/Fax-Modem. Mobiltelefone werden nicht über eine PC-Card, sondern direkt an eine GSM-Buchse angeschlossen. Eine entsprechende Handy/HPC-Kombilösung bietet Philips mit dem eigenen Spark-Mobiltelefon an. Das Unternehmen will nach und nach mehrsprachige Varianten des Velo für den europäischen Markt herausbringen. Der Velo ist in Deutschland ab Sommer erhältlich und kostet mit vier MB inklusive einer Docking Station 1.799 Mark (ld)

HANNOVER: Bis Herbst läßt sie noch auf sich warten, die deutsche Version des Windows-CE-Betriebssystems für Handheld-PCs und anderes Kleingerät. Trotzdem wurden in Hannover die ersten HPCs präsentiert, die sich in Microsofts Fahrwasser den sicheren Markterfolg versprechen. Einer davon ist der Velo 1 von Philips. Der Taschencomputer verwendet einen 32-Bit-RISC-Prozessor mit MIPS-Kern. Neben der HPC-üblichen Software, die vor allem aus abgespeckten MS-Office-Anwendungen besteht, weist das Gerät ein Mikrofon für Voice Memos auf sowie eine serielle RS-232-Schnittstelle, einen Infrarot-Sender/Empfänger, Steckplätze für PC-Cards und Miniature Cards, einen berührungsempfindlichen LCD-Bildschirm und ein integriertes Daten/Fax-Modem. Mobiltelefone werden nicht über eine PC-Card, sondern direkt an eine GSM-Buchse angeschlossen. Eine entsprechende Handy/HPC-Kombilösung bietet Philips mit dem eigenen Spark-Mobiltelefon an. Das Unternehmen will nach und nach mehrsprachige Varianten des Velo für den europäischen Markt herausbringen. Der Velo ist in Deutschland ab Sommer erhältlich und kostet mit vier MB inklusive einer Docking Station 1.799 Mark (ld)

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