Presseschau

25.10.2001

Unter der Schlagzeile "Zwielichtige Retter zerlegen Startups" befasst sich die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" vom 21.10. mit den so genannten "Geier-Fonds":

In Amerika hat sich eine ganze Branche auf Unternehmen am Rande des Abgrunds spezialisiert: Sogenannte Geier-Fonds kaufen schrottreife Hightech-Unternehmen und versuchen, sie wieder auf Vordermann zu bringen. Klappt das nicht, werden sie zerlegt und gewinnbringend weiterverscherbelt. Nach Deutschland wagen sich die professionellen Leichenfledderer nur zögerlich - abgeschreckt von den hohen Sozialkosten (...). Viele der angeschlagenen New-Economy-Unternehmen hierzulande gelten als hoffnungslos überbesetzt und sinnlos diversifiziert.

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