Das Freisinger Fachhandelshaus Printvision wird von der GmbH in eine Aktiengesellschaft überführt. Die Printvision-Vorstände Martin Steyer und Heribert Moosburner erhoffen sich dadurch Vorteile bei der Kapitalbeschaffung sowie einen Imagegewinn. Zudem soll die neue Gesellschaftsform auch den Angestellten zugute kommen: "Für unsere Mitarbeiter gibt uns die AG in Form eines Firmenanteilmodells ein willkommenes Motivations- und Bindungsinstrument an die Hand", erläutert Steyer.
Printvision ist vor allem in München und im Umland der Bayernmetropole aktiv. Mit 25 Mitarbeitern erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Jahr einen Umsatz von rund 25 Millionen Euro. Der Großteil der Printvision-Kunden kommen aus dem SMB-Segment. "Unsere mittelständischen Kunden passen zu uns, wir arbeiten auf Augenhöhe miteinander und es kommt jeder auf seine Kosten", erklärt Steyer. Allerdings würde sich der Printvision-Vorstand gegen zusätzliche Kunden aus dem Large-Account-Segment nicht wehren. Bisher stammen etwa zehn Prozent aus dem Konzernumfeld, 20 Prozent könnten es werden, "aber nicht mehr", wie Steyer betont. Die Kunden sollen auch weiterhin aus der Region München kommen. "Das passt zu uns und wir passen zu unseren Kunden", meint der Druckerspezialist.
Beim Produkt- und Lösungsportfolio setzt das Vorstandsduo auf neue Geschäftsfelder und Technologien. So bot das Systemhaus bereits herstellerunabhängiges Flottenmanagement und die Verzahnung mit der kundeneigene Unternehmenssoftware, während die Branche noch dabei war, mit MPS als ein neues Modewort der Outputindustrie zu etablieren. "Wir arbeiten mit Lösungen bereits produktiv, während andere noch mit der Einführung beschäftigt sind", erklärt Technik-Vorstand Heribert Moosburner. Als Beispiel nennt er die mobile Einsatzplanung der Techniker per PDA. Printvision hat unter anderem Drucker und Kopierer von Kyocera, OKI, Ricoh und Samsung im Portfolio. (awe)
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- Der Nachschub ist gesichert!
- Die Massen strömen zur Wiesn 2011.
- Die Rosen des Bräurosl-Festzelts: Inge Korcak, Katja Neumann und Birgit Sommerer (alle NEC).
- Jasmin Sczepanek (Actebis), Oliver Seeger (Tech Data) und Björn Polzin (Actebis).
- Schankkellner Melf mit Thomas Meusburger (Tech Data)
- Der doppelte Lutz: Lutz Hardge (NEC) und Lutz Stelly (Kern&Stelly).
- Der Himmel der Bayern.
- Oliver Reiter (Systeam) mit zugelaufener Wiesn-Schönheit.
- Im Hackerzelt fühlt sich Olaf Tusche (Lexmark) wie im Himmel der Bayern.
- Siegfried Lemke (Printec) und Michael Hoyden genießen die legendäre Lexmark-Wiesn im Hackerzelt.
- Michael Braun (Componente) und André Schmitz (Tech Data).
- Auch in den kleinen Zelten kann man großen Spaß haben: Klaus Schumann (Samsung), Marcus Hammann (Tech Data) und Christoph Kuner (Samsung) in Wildmosers Hüner- und Entenbraterei.
- Christian Seidl (Tech Data) hat auch seinen tschechischen Kollegen Karel Hitha mit zum Oktoberfest gebracht.
- Wer würde der reizenden Laura Henning nicht gleich einen ganzen Strauß Rosen abkaufen?
- Peter Höger, Frank Schwittay, und Udo Schneider (alle Trend Micro) beim gemütlichen Wiesn-Abend in Kuflers Weinzelt.
- Jetzt wissen wir auch, warum Eckart „ET“ Traber (Lancom) die Wiesn so außerirdisch gut gefällt: Josy König und Ramona Zöllner sind daran nicht ganz schuldlos.