Jaytech Jaycam i5250

23.03.2005
Die Gehäuseform ist Geschmacksache.

Testbericht

Ausstattung: Die Kamera zielt dank Blenden- und Zeitvorwahl auch auf ambitioniertere Anwender. Außerdem lassen sich die üblichen Einstellungen - etwa Weißabgleich und Belichtungsmessart - manuell regeln. Die Kandidatin nimmt Videos mit 320 x 240 Pixeln auf.
Bildqualität: Die Kamera verlor vom Weitwinkel- zum Telebereich im Schnitt je 10 Prozent an Auflösung. Trotzdem ergab das einen Wirkungsgrad-Mittelwert von 87 Prozent (ausgezeichnet). Die Eingangsdynamik war mau, jedoch dürfte die hervorragende Ausgangsdynamik für genügend Kontrast in den Fotos sorgen. Rauschen fanden wir kaum, und auch die Scharfzeichnung griff nicht zu sehr ins Bild ein, so dass Sie vor störenden Artefakten gefeit sein sollten.
Besonderheiten: Bei den Halbautomatiken lassen sich die regelbaren Werte bequem per Knopfdruck und Bedienrad auswählen und ändern.

Fazit
Die Jaycam i5250 eignet sich nicht nur für Einsteiger. Sie ist jedoch nicht die Schnellste, und auch die Gehäuseform ist Geschmacksache. Dennoch: Wer hier zuschlägt, kriegt eine gute und günstige Kamera mit kleinen Macken bei der Bildqualität.

Technische Daten und Testergebnisse

TECHNISCHE DATEN

AUFLÖSUNG

2560 x 1920; 4,9 Megapixel

OPT./DIG. ZOOM

3-/4fach

SPEICHER

32 MB / SD-Karte

BRENNWEITE

35 – 105 mm

STROMVERS.

Akku

PC-WELT-TESTERGEBNISSE

Gewicht

171 g

DC TAU 4.0

Nettodatei (Mittel, KB)

11.016

Wirkungsgrad

87,0

(Mittel, %)

ausgezeichnet

Max. Verzeichnung

-1,5

(Best 0,0)

Weitwinkel (%)

stark tonnenförmig

Ein-/ Ausgangsdynamik

8,0/252

(Best 9,7/256)

(Blenden-/Helligkeitsstufen)

Rauschen (Mittel)

3,56

(Best 2,68)

gut

Scharfzeichnungsstufen

32,6

(Best 11,0)

WEITERE INFORMATIONEN

Anbieter

Jaytech

Weblink

www.jaytech.de

Qualitätsnote

1,9

Preis-Leistungs-Note

2,1

Preis

rund 230 Euro

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