Promarkt steuert in eine ungew Zukunft

25.03.2002
Mit dem Geschäftsergebnis der deutschen Promarkt -Kette dürfte der britische Mutterkonzern Kingfisher nicht zufrieden sein: Denn der Elektronik-Retailer manövrierte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr, das am zweiten Februar endete, tief in die Verlustzone: Wie Kingfisher meldet, stieg der Verlust verglichen mit dem Vorjahr um 47 Prozent auf 38,8 Millionen Euro an. Dabei legte der Umsatz nur unterdurchschnittlich um drei Prozent auf 1,02 Milliarden Euro zu. Laut Kingfisher seien Einmalkosten auf Grund von Entlassungen für die hohen Verluste verantwortlich. Das Management verordnete der Kette bereits im vergangenen Jahr eine Neuorganisation zum Zweck, wieder profitabel zu werden: So wurde - neben Personalkürzungen - das Produktsortiment vereinheitlicht, ein zentraler Einkauf eingerichtet und verstärkt auf Kostenkontrolle und rentable Margen geachtet. Nach Unternehmensangaben hätten diese Maßnahmen in der zweiten Jahreshälfte bereits gegriffen. (st)

Mit dem Geschäftsergebnis der deutschen Promarkt -Kette dürfte der britische Mutterkonzern Kingfisher nicht zufrieden sein: Denn der Elektronik-Retailer manövrierte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr, das am zweiten Februar endete, tief in die Verlustzone: Wie Kingfisher meldet, stieg der Verlust verglichen mit dem Vorjahr um 47 Prozent auf 38,8 Millionen Euro an. Dabei legte der Umsatz nur unterdurchschnittlich um drei Prozent auf 1,02 Milliarden Euro zu. Laut Kingfisher seien Einmalkosten auf Grund von Entlassungen für die hohen Verluste verantwortlich. Das Management verordnete der Kette bereits im vergangenen Jahr eine Neuorganisation zum Zweck, wieder profitabel zu werden: So wurde - neben Personalkürzungen - das Produktsortiment vereinheitlicht, ein zentraler Einkauf eingerichtet und verstärkt auf Kostenkontrolle und rentable Margen geachtet. Nach Unternehmensangaben hätten diese Maßnahmen in der zweiten Jahreshälfte bereits gegriffen. (st)

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