QSC und Broadnet: DSL wird immer schneller

12.03.2004
Die beiden DSL-Spezialisten Broadnet Mediascape und QSC verdoppeln die Bandbreite ihrer symmetrischen DSL-Angebote. Kunden können damit ab sofort mit 4 MBit/s beziehungsweise 4,6 MBit/s im Up- und Downstream surfen. Für Privatkunden hat Broadnet den Highspeed-Zugang allerdings zeitlich begrenzt. Sie können nur an Wochenenden und deutschlandweiten Feiertagen sowie werktags zwischen 20.00 Uhr und 8:00 Uhr mit vollem Tempo ins Internet. In der restlichen Zeit stehen nur 256 MBit/s zur Verfügung. Für die Flatrate werden dabei 120 Euro im Monat fällig. Die Anschaltgebühr beträgt bei zwölf Monaten Laufzeit 99 Euro, bei einem Vertrag über 24 Monate sind es 49 Euro. Wer nur den schnellen Download benötigt, kann auch eine asymmetrische Variante mit maximal 256 KBit/s Uploadgeschwindigkeit wählen. Sie schlägt mit monatlich 90 Euro zu Buche. Geschäftskunden müssen für 4 MBit/s Up- und Downstreamgeschwindigkeit 222 Euro pro Monat bezahlen, erhalten aber dafür rund um die Uhr Zugang zur maximalen Bandbreite. Die Einmalgebühr beträgt je nach Vertragslaufzeit zwischen 49 Euro und 249 Euro. Teuer wird das Angebot allerdings durch die Transferpreise. Bis zu einem Volumen von 25 GB schlägt jedes GB mit netto 16 Euro zu Buche. Jedes weitere kostet 13 Euro. Immerhin bietet Broadnet eine gewisse Kalkulationssicherheit. Der maximal monatlich zu entrichtende Betrag ist auf 999 Euro begrenzt. Bei QSC steigt die maximale Bandbreite im Geschäftskunden-Tarif "DSL max" ab April 2004 von 2,3 auf 4,6 MBit/s. Auch ein ADSL-Tarif mit 3 MBit/s im Downstream richtet sich an das Business-Klientel. Über Preise und Tarif-Details gibt das Unternehmen derzeit noch keine Auskunft. (haf)

Die beiden DSL-Spezialisten Broadnet Mediascape und QSC verdoppeln die Bandbreite ihrer symmetrischen DSL-Angebote. Kunden können damit ab sofort mit 4 MBit/s beziehungsweise 4,6 MBit/s im Up- und Downstream surfen. Für Privatkunden hat Broadnet den Highspeed-Zugang allerdings zeitlich begrenzt. Sie können nur an Wochenenden und deutschlandweiten Feiertagen sowie werktags zwischen 20.00 Uhr und 8:00 Uhr mit vollem Tempo ins Internet. In der restlichen Zeit stehen nur 256 MBit/s zur Verfügung. Für die Flatrate werden dabei 120 Euro im Monat fällig. Die Anschaltgebühr beträgt bei zwölf Monaten Laufzeit 99 Euro, bei einem Vertrag über 24 Monate sind es 49 Euro. Wer nur den schnellen Download benötigt, kann auch eine asymmetrische Variante mit maximal 256 KBit/s Uploadgeschwindigkeit wählen. Sie schlägt mit monatlich 90 Euro zu Buche. Geschäftskunden müssen für 4 MBit/s Up- und Downstreamgeschwindigkeit 222 Euro pro Monat bezahlen, erhalten aber dafür rund um die Uhr Zugang zur maximalen Bandbreite. Die Einmalgebühr beträgt je nach Vertragslaufzeit zwischen 49 Euro und 249 Euro. Teuer wird das Angebot allerdings durch die Transferpreise. Bis zu einem Volumen von 25 GB schlägt jedes GB mit netto 16 Euro zu Buche. Jedes weitere kostet 13 Euro. Immerhin bietet Broadnet eine gewisse Kalkulationssicherheit. Der maximal monatlich zu entrichtende Betrag ist auf 999 Euro begrenzt. Bei QSC steigt die maximale Bandbreite im Geschäftskunden-Tarif "DSL max" ab April 2004 von 2,3 auf 4,6 MBit/s. Auch ein ADSL-Tarif mit 3 MBit/s im Downstream richtet sich an das Business-Klientel. Über Preise und Tarif-Details gibt das Unternehmen derzeit noch keine Auskunft. (haf)

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