Rechner-Power mit Itanium-Prozessoren

07.06.2001
DieHewlett Packard Deutschland GmbH bietet eine Workstation und zwei Server an, die mit dem neuen Itanium-Prozessor von Intel arbeiten. Die Plattform "i2000" ist wahlweise mit einer 733-Megahertz- oder zwei 800 Megahertz schnellen Ithanium-CPUs erhältlich. Sie besitze zwei Gigabyte Hauptspeicher (im Ein-Prozessor-System ein GB), sagt das Unternehmen. über 16 Speichersteckplätze lässt sich die Workstation auf maximal vier Gigabyte Arbeitsspeicher aufrüsten. In dem Tower-Gehäuse finden sich außerdem sieben freie PCI-Slots. Zur i2000 gehören ferner eine Ultra-160-SCSI-Festplatte mit 18 Gigabyte Speicher sowie das Grafiksystem Quadro2 Pro von Nv. Die Grundausstattung umfasst darüber hinaus ein DVD-Laufwerk und ein Superdisk-Laufwerk für Medien mit 120 und 240 Megabyte Speicherkapazität. Die Workstation läuft unter den 64-bit-Betriebssystemen HP-UX 11i v1.5, Microsoft Windows XP 64 bit und Red Hat Linux Release 7.1. Das Ein-Prozessor-System kostet 21.608 Mark.Beim gleichfalls auf der Itanium-Architektur aufsetzenden Vier-Wege-Server "rx4610" handelt sich um ein M-System, das mit zwei oder vier CPUs bestückt ist. Diese haben eine Taktfrequenz von wahlweise 733 oder 800 Megahertz und greifen auf zwei ebenfalls installierte 36 GB umfassende Festplatten zu. Das sieben Höheneinheiten große 19-Zoll-Gehäuse des Servers beinhaltet unter anderem zehn freie PCI-Slots. Als mögliche Betriebssysteme nennt Hewlett Packard Windows XP, HP-UX 11i und Linux. Dagegen ist der Server "rx9610" laut Hewlett Packard nur für den Einsatz unter HP-UX 11i v1.5 vorgesehen. Das Unternehmen apostrophiert dieses Gerät als Hochleistungsserver, der die Kombination von bis zu 16 Itanium-Prozessoren erlaube. Den 64 GB umfassenden Hauptspeicher könne man künftig auf 128 GB ausbauen, so der Hersteller. Das System verfügt über 32 PCI-Busse, die zwischen acht und 96 PCI-Steckplätze bedienen. Hewlett Packard betont, dass die Einschübe mit den PCI-Steckplätzen, die Boards für die CPU-Zellen sowie die redundanten Netzteile und Lüfter im laufenden Betrieb ausgewechselt werden können (Hot Swap).Während der rx4610 ab sofort erhältlich ist (Preis auf Anfrage), müssen sich am rx9610 Interessierte noch etwas gedulden (voraussichtlich Juli, Preis noch nicht bekannt).(de)

DieHewlett Packard Deutschland GmbH bietet eine Workstation und zwei Server an, die mit dem neuen Itanium-Prozessor von Intel arbeiten. Die Plattform "i2000" ist wahlweise mit einer 733-Megahertz- oder zwei 800 Megahertz schnellen Ithanium-CPUs erhältlich. Sie besitze zwei Gigabyte Hauptspeicher (im Ein-Prozessor-System ein GB), sagt das Unternehmen. über 16 Speichersteckplätze lässt sich die Workstation auf maximal vier Gigabyte Arbeitsspeicher aufrüsten. In dem Tower-Gehäuse finden sich außerdem sieben freie PCI-Slots. Zur i2000 gehören ferner eine Ultra-160-SCSI-Festplatte mit 18 Gigabyte Speicher sowie das Grafiksystem Quadro2 Pro von Nv. Die Grundausstattung umfasst darüber hinaus ein DVD-Laufwerk und ein Superdisk-Laufwerk für Medien mit 120 und 240 Megabyte Speicherkapazität. Die Workstation läuft unter den 64-bit-Betriebssystemen HP-UX 11i v1.5, Microsoft Windows XP 64 bit und Red Hat Linux Release 7.1. Das Ein-Prozessor-System kostet 21.608 Mark.Beim gleichfalls auf der Itanium-Architektur aufsetzenden Vier-Wege-Server "rx4610" handelt sich um ein M-System, das mit zwei oder vier CPUs bestückt ist. Diese haben eine Taktfrequenz von wahlweise 733 oder 800 Megahertz und greifen auf zwei ebenfalls installierte 36 GB umfassende Festplatten zu. Das sieben Höheneinheiten große 19-Zoll-Gehäuse des Servers beinhaltet unter anderem zehn freie PCI-Slots. Als mögliche Betriebssysteme nennt Hewlett Packard Windows XP, HP-UX 11i und Linux. Dagegen ist der Server "rx9610" laut Hewlett Packard nur für den Einsatz unter HP-UX 11i v1.5 vorgesehen. Das Unternehmen apostrophiert dieses Gerät als Hochleistungsserver, der die Kombination von bis zu 16 Itanium-Prozessoren erlaube. Den 64 GB umfassenden Hauptspeicher könne man künftig auf 128 GB ausbauen, so der Hersteller. Das System verfügt über 32 PCI-Busse, die zwischen acht und 96 PCI-Steckplätze bedienen. Hewlett Packard betont, dass die Einschübe mit den PCI-Steckplätzen, die Boards für die CPU-Zellen sowie die redundanten Netzteile und Lüfter im laufenden Betrieb ausgewechselt werden können (Hot Swap).Während der rx4610 ab sofort erhältlich ist (Preis auf Anfrage), müssen sich am rx9610 Interessierte noch etwas gedulden (voraussichtlich Juli, Preis noch nicht bekannt).(de)

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