Red Hat Network startet, Linux 7 verfügbar

28.09.2000
Gleich in drei verschiedenen Gewändern kommt die neueste Linux-Version 7 von Red Hat daher: als "Professional Server" mit 15 CDs für 180 Dollar, als "Deluxe Workstation" mit 10 CDs für 80 Dollar und als "Standard Edition" für 30 Dollar. Letztere beinhaltet jedoch nicht das Star-Office-Paket. Das neue Red-Hat-Linux verfügt nach Angaben des Distributors über verbesserte Sicherheitsmerkmale, unterstützt USB, ISDN und DSL-Technologien und bietet Treiber für aktuelle 3D-Grafikkarten. Außerdem startet nun das "Red Hat Network"; über diesen Internetdienst können sich Interessierte Updates und Systemerweiterungen besorgen. Die Nutzung dieses Services ist für Professional-Käufer 180 Tage kostenlos, Deluxe-Kunden kommen immerhin noch 90 Tage lang in den Genuss dieser Betreuung. Anschließend kostet ein Abonnement Privatnutzer 10 Dollar monatlich und mittelständische Firmen zwischen 400 und 500 Dollar jährlich. Als erster PC-Lieferant hat sich Dell bereit erklärt, Red Hat Linux 7 zu unterstützen und es auf seine "Power-Edge"-Server und "Precision"-Workstations aufzuspielen. (rw)

Gleich in drei verschiedenen Gewändern kommt die neueste Linux-Version 7 von Red Hat daher: als "Professional Server" mit 15 CDs für 180 Dollar, als "Deluxe Workstation" mit 10 CDs für 80 Dollar und als "Standard Edition" für 30 Dollar. Letztere beinhaltet jedoch nicht das Star-Office-Paket. Das neue Red-Hat-Linux verfügt nach Angaben des Distributors über verbesserte Sicherheitsmerkmale, unterstützt USB, ISDN und DSL-Technologien und bietet Treiber für aktuelle 3D-Grafikkarten. Außerdem startet nun das "Red Hat Network"; über diesen Internetdienst können sich Interessierte Updates und Systemerweiterungen besorgen. Die Nutzung dieses Services ist für Professional-Käufer 180 Tage kostenlos, Deluxe-Kunden kommen immerhin noch 90 Tage lang in den Genuss dieser Betreuung. Anschließend kostet ein Abonnement Privatnutzer 10 Dollar monatlich und mittelständische Firmen zwischen 400 und 500 Dollar jährlich. Als erster PC-Lieferant hat sich Dell bereit erklärt, Red Hat Linux 7 zu unterstützen und es auf seine "Power-Edge"-Server und "Precision"-Workstations aufzuspielen. (rw)

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