Rekordjahr bei BEA Systems

26.02.2001
Während andere den Auftragsrückgang der letzten Monate beklagen, freut sich der auf webbasierte Applikationsserver spezialisierte kalifornische Anbieter Bea Systems über eine ungeahnte Auftragsflut. Das schlägt sich in den jetzt vorgelegten Zahlen für das Fiskaljahr 2000 (Stichtag: 31. Januar 2001) nieder. Das Unternehmen bilanziert einen Umsatz in Höhe von 819,8 (Vorjahr: 464,4) Millionen Dollar und einen Nettogewinn von 17,1 (Vorjahr: minus 19,6) Millionen Dollar. Rund 60 Prozent des Jahresumsatzes wurden laut Bea aus dem Lizenzgeschäft erwirtschaftet. Nicht zuletzt der indirekte Kanal konnte bei dem Unternehmen kräftig zulegen. Laut BEA-Mitgründer und CEO Bill Coleman hat sich die im vorigen Herbst getroffenen Entsche, auch indirekt zu vertreiben, sehr positiv auf das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres ausgewirkt. "Wir haben zum ersten Mal mehr Umsatz aus dem Lizenzgeschäft als aus dem Service", freute er sich. Bea verkauft seine Software, darunter den "Weblogic"-Applikationsserver, nun auch über VARs, und Systemintegratoren. (wl)

Während andere den Auftragsrückgang der letzten Monate beklagen, freut sich der auf webbasierte Applikationsserver spezialisierte kalifornische Anbieter Bea Systems über eine ungeahnte Auftragsflut. Das schlägt sich in den jetzt vorgelegten Zahlen für das Fiskaljahr 2000 (Stichtag: 31. Januar 2001) nieder. Das Unternehmen bilanziert einen Umsatz in Höhe von 819,8 (Vorjahr: 464,4) Millionen Dollar und einen Nettogewinn von 17,1 (Vorjahr: minus 19,6) Millionen Dollar. Rund 60 Prozent des Jahresumsatzes wurden laut Bea aus dem Lizenzgeschäft erwirtschaftet. Nicht zuletzt der indirekte Kanal konnte bei dem Unternehmen kräftig zulegen. Laut BEA-Mitgründer und CEO Bill Coleman hat sich die im vorigen Herbst getroffenen Entsche, auch indirekt zu vertreiben, sehr positiv auf das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres ausgewirkt. "Wir haben zum ersten Mal mehr Umsatz aus dem Lizenzgeschäft als aus dem Service", freute er sich. Bea verkauft seine Software, darunter den "Weblogic"-Applikationsserver, nun auch über VARs, und Systemintegratoren. (wl)

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