Restbestände ausTopware-Nachlass zu Schleuderpreisen

20.09.2001

Erst hatte die Topware AG im Streit mit der Deutschen Telekom verloren und dann wurde sie von einem Berater noch um fast drei Millionen Mark geprellt. Das war zuviel für das Unternehmen, das mit der unerlaubten Vervielfältigung von Telefonbüchern auf CDs unter dem Label D-Info Millionengewinne eingestrichen hatte. Das Aus folgte auf den Tritt. Die Rechte an dem strittigen Label hat schon früh die Buhl AG übernommen. Restbestände der übrigen Topware-Softwareprodukte werden jetzt bei dem Bugginger EDV-Versandhaus Pearl zu Schleuderpreisen angeboten. Diese sollen zum Teil bis zu 90 Prozent unter dem ehemaligen Listenpreis liegen. Das Angebot gilt natürlich nur, solange der Vorrat reicht. Mit dem Aufkauf eines Großteils der Restbestände übernimmt Pearl auch den Support für die Topware-Produkte. (kh)

www.pearl.de

www.topware.de

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