Restrukturierung greift: Vivanco hält an positiver Prognose fest

19.06.2002
Der Vorstand der Vivanco Gruppe AG hat auf der Hauptversammlung in Ahrensburg ein positives Fazit der laufenden Firmen-Restrukturierung gezogen: Man gehe davon aus, dass noch 2002 wieder ein operativer Gewinn vor außerordentlichen Aufwendungen erreicht werde, so der Vorstand. Für das Gesamtjahr 2002 rechne Vivanco mit einem Umsatz von 164 bis173 Millionen Euro bei einem deutlich verbesserten Rohertrag von 88,4 bis 93,8 Mio. Euro. Insgesamt wird das EBT im Konzern minus 1,8 bis 2,4 Millionen Euro betragen.Das Unternehmen kündigte gleichzeitig eine neue rechtliche Struktur der Vivanco-Gruppe an, die die Restrukturierung abschließen soll. Die neue Struktur sieht die Bildung von zwei Teilkonzernen vor: Im Teilkonzern Vivanco werden alle Gesellschaften im In- und Ausland zusammengefasst - mit Ausnahme des Teilkonzerns Schwaiger, der weiter als eigenständige Einheit geführt werden soll. Eine Vielzahl von Tochtergesellschaften wird zudem durch Verschmelzungen zusammengefasst, davon erhofft man sich deutlich schlankere und übersichtlichere Strukturen. Die neue Gliederung soll im Laufe des dritten Quartals abgeschlossen werden. Die Kostenentlastung allein an den deutschen Standorten betrage für 2002 5,4 Millionen Euro, für 2003 etwa 9,5 Millionen Euro, so der Vorstand. (mf)

Der Vorstand der Vivanco Gruppe AG hat auf der Hauptversammlung in Ahrensburg ein positives Fazit der laufenden Firmen-Restrukturierung gezogen: Man gehe davon aus, dass noch 2002 wieder ein operativer Gewinn vor außerordentlichen Aufwendungen erreicht werde, so der Vorstand. Für das Gesamtjahr 2002 rechne Vivanco mit einem Umsatz von 164 bis173 Millionen Euro bei einem deutlich verbesserten Rohertrag von 88,4 bis 93,8 Mio. Euro. Insgesamt wird das EBT im Konzern minus 1,8 bis 2,4 Millionen Euro betragen.Das Unternehmen kündigte gleichzeitig eine neue rechtliche Struktur der Vivanco-Gruppe an, die die Restrukturierung abschließen soll. Die neue Struktur sieht die Bildung von zwei Teilkonzernen vor: Im Teilkonzern Vivanco werden alle Gesellschaften im In- und Ausland zusammengefasst - mit Ausnahme des Teilkonzerns Schwaiger, der weiter als eigenständige Einheit geführt werden soll. Eine Vielzahl von Tochtergesellschaften wird zudem durch Verschmelzungen zusammengefasst, davon erhofft man sich deutlich schlankere und übersichtlichere Strukturen. Die neue Gliederung soll im Laufe des dritten Quartals abgeschlossen werden. Die Kostenentlastung allein an den deutschen Standorten betrage für 2002 5,4 Millionen Euro, für 2003 etwa 9,5 Millionen Euro, so der Vorstand. (mf)

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