SAP konkretisiert Partner-Programm für Business One

13.08.2002
Die SAP hat ihr Vertriebspartner-Programm für das neue Softwarepaket „Business One" aus der Taufe gehoben. Derzeit läuft bundesweit das Auswahl-, Ausbildungs- und Zertifizierungsprogramm für Partnerfirmen, die den Vertrieb, die Implementierung und den Service der Softwarelösung bei kleinen und mittelständischen Firmen übernehmen werden. Ab September wollen die Walldorfer mit mindestens fünf deutschen "SAP Sales und Service Partnern" (SSP) für Business One in eine erste Pilotphase gehen. Das Partnernetz wird auch einige größere Vertriebspartner umfassen, die als SAP Business One Center fungieren. Auch sie leisten Services im Support, in der Implementierung und der Schulung, verkaufen jedoch nicht direkt an Endkunden, sondern unterstützen und beliefern ihr Vertriebsnetz. Wie bereits angekündigt, wird SAP die Softwarelösung für den Mittelstand ausschließlich über Partner vermarkten. Das Vertriebsnetz wird sich aus Partnern mit regionaler, nationaler oder auch globaler Präsenz zusammensetzen sowie aus Firmen unterschiedlicher Größe und Ausrichtung, beispielsweise auf bestimmte Branchen. Dabei werden Software, Support und Service als Gesamtpaket angesehen, das ein SSP für SAP Business One seinen Kunden bereitstellt. Der Second-Level-Support kostet pro Jahr zehn Prozent vom Listenpreis der Software. Die SSPs setzten den Preis für die Endkunden fest, wobei SAP 20 Prozent vom Listenpreis empfiehlt. Für die Auswahl ihrer Business-One-Partner hat der ERP-Marktführer ein Anforderungsprofil definiert und plant ein umfassendes, mehrstufiges Zertifizierungsprogramm für potenzielle Partnerfirmen sowie deren zuständige Mitarbeiter in Vertrieb und Support. Die deutsche, von Wirtschaftsprüfern zertifizierte, Version der Softwarelösung soll im Oktober auf den Markt kommen. Noch im vierten Quartal will der deutsche Software-Hersteller weitere Länderversionen für Österreich und die Schweiz sowie Dänemark, Finnland, die Niederlande und Norwegen verfügbar haben. Der Preis für die Software beträgt pro Lizenz 2.500 Euro und wird nach einem Named-User-Konzept berechnet. Die minimale Preislizenz liegt bei 10.000 Euro. (hei)

Die SAP hat ihr Vertriebspartner-Programm für das neue Softwarepaket „Business One" aus der Taufe gehoben. Derzeit läuft bundesweit das Auswahl-, Ausbildungs- und Zertifizierungsprogramm für Partnerfirmen, die den Vertrieb, die Implementierung und den Service der Softwarelösung bei kleinen und mittelständischen Firmen übernehmen werden. Ab September wollen die Walldorfer mit mindestens fünf deutschen "SAP Sales und Service Partnern" (SSP) für Business One in eine erste Pilotphase gehen. Das Partnernetz wird auch einige größere Vertriebspartner umfassen, die als SAP Business One Center fungieren. Auch sie leisten Services im Support, in der Implementierung und der Schulung, verkaufen jedoch nicht direkt an Endkunden, sondern unterstützen und beliefern ihr Vertriebsnetz. Wie bereits angekündigt, wird SAP die Softwarelösung für den Mittelstand ausschließlich über Partner vermarkten. Das Vertriebsnetz wird sich aus Partnern mit regionaler, nationaler oder auch globaler Präsenz zusammensetzen sowie aus Firmen unterschiedlicher Größe und Ausrichtung, beispielsweise auf bestimmte Branchen. Dabei werden Software, Support und Service als Gesamtpaket angesehen, das ein SSP für SAP Business One seinen Kunden bereitstellt. Der Second-Level-Support kostet pro Jahr zehn Prozent vom Listenpreis der Software. Die SSPs setzten den Preis für die Endkunden fest, wobei SAP 20 Prozent vom Listenpreis empfiehlt. Für die Auswahl ihrer Business-One-Partner hat der ERP-Marktführer ein Anforderungsprofil definiert und plant ein umfassendes, mehrstufiges Zertifizierungsprogramm für potenzielle Partnerfirmen sowie deren zuständige Mitarbeiter in Vertrieb und Support. Die deutsche, von Wirtschaftsprüfern zertifizierte, Version der Softwarelösung soll im Oktober auf den Markt kommen. Noch im vierten Quartal will der deutsche Software-Hersteller weitere Länderversionen für Österreich und die Schweiz sowie Dänemark, Finnland, die Niederlande und Norwegen verfügbar haben. Der Preis für die Software beträgt pro Lizenz 2.500 Euro und wird nach einem Named-User-Konzept berechnet. Die minimale Preislizenz liegt bei 10.000 Euro. (hei)

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