Schnellere und billigere Apple-Rechner für den professionellen Markt

30.01.2003
Mit schnelleren und bis zu 40 Prozent günstigeren G4-Powermacs möchte Apple seine Schwäche im professionellen Bereich mindern und der anhaltenden Klage seiner Partner begegnen, immer mehr Kunden wanderten mangels Leistung zu Intel-Rechnern ab. So bietet das Unternehmen jetzt drei neue Rechner an, die mit 1 Gigahertz, 1,25 und 1,42 Gigahertz getaktet sind. Die beiden letzteren Rechner sind mit zwei Prozessoren ausgerüstet und können laut Apple „das Potenzial des symmetrischen Multiprocessing unter Mac OS X 10.2 mit bis zu 21 Gigaflops Leistung voll ausschöpfen". Der 1,42 Gigahertz Powermac G4 mit zwei Prozessoren unterstützt bis zu 2 MB DDR-L3-Cache und DDR-Hauptspeicher mit 333 Megahertz Taktung. Als Grafikkarten kommen wahlweise eine ATI „Radeon 9000 Pro" oder Nvidia „Geforce4 MX" mit 64 MB Bildspeicher und Unterstützung für zwei Bildschirme zum Einsatz; er ist mit dem doppelt so schnell wie bisher arbeitenden „Superdrive"-Laufwerk (DVD-R/CD-RW) ausgerüstet, AGP4x-Steckplatz für die Grafikkarte steckt. hat vier 3,5-Zoll-Einschübe für Festplatten mit je 60 bis 180 Gbyte Kapazität, fünf Steckplätze, davon vier freie PCI-Slots mit 64 Bit und 33. Ferner offeriert der Rechner die neuen Techniken „Airport Extreme" (WLAN gemäß IEEE 802.11g) und „Firewire 800", einen Gigabit-Ethernet-Adapter und, neben Mac OS X 10.2 und dem Paket „iLife" (iTunes 3, iPhoto 2, iMovie 3 und iDVD 3), Tools und Probeversionen von Microsoft Office und Filemaker Pro. Während dieser Rechner ab Februar für 3247 Euro in den Geschäften zu haben ist, können der Rechner mit einem 1 Gigahertz schnellen Prozessor für 1739 Euro und der Powermac mit Dual 1,25 Gigahertz Prozessor für 2435 Euro ab sofort geordert werden. Neu gibt es auch das „20 Zoll Cinema Display" mit einer Auflösung von 1680 x 1050 Bildpunkten. Apple bietet es für 1623 Euro an. Und weil Apple offensichtlich ernsthaft neue Kunden locken beziehungsweise alte behalten will, hat es darüber hinaus generell die Preise für seine Monitore gesenkt So gibt es das „23 Zoll Cinema HD Display" mit 1920 x 1200 Pixel für 2551 statt bisher 4986 Euro. Das Modell mit 17 Zoll-Diagonale kostet statt 1332 Euro 811. IDC-Analyst Roger Kay lobte die Apple-Offerten. Das Unternehmen habe eine vernünftige Konsequenz aus der gesunkenen Investitionsbereitschaft des Prepress- und weiterer rprofessioneller Märkte gezogen. Zudem sei das 20-Zoll-Display für Layouter ideal, da es ermögliche, eine ganze DIN A3-Seite abzubilden. (wl)

Mit schnelleren und bis zu 40 Prozent günstigeren G4-Powermacs möchte Apple seine Schwäche im professionellen Bereich mindern und der anhaltenden Klage seiner Partner begegnen, immer mehr Kunden wanderten mangels Leistung zu Intel-Rechnern ab. So bietet das Unternehmen jetzt drei neue Rechner an, die mit 1 Gigahertz, 1,25 und 1,42 Gigahertz getaktet sind. Die beiden letzteren Rechner sind mit zwei Prozessoren ausgerüstet und können laut Apple „das Potenzial des symmetrischen Multiprocessing unter Mac OS X 10.2 mit bis zu 21 Gigaflops Leistung voll ausschöpfen". Der 1,42 Gigahertz Powermac G4 mit zwei Prozessoren unterstützt bis zu 2 MB DDR-L3-Cache und DDR-Hauptspeicher mit 333 Megahertz Taktung. Als Grafikkarten kommen wahlweise eine ATI „Radeon 9000 Pro" oder Nvidia „Geforce4 MX" mit 64 MB Bildspeicher und Unterstützung für zwei Bildschirme zum Einsatz; er ist mit dem doppelt so schnell wie bisher arbeitenden „Superdrive"-Laufwerk (DVD-R/CD-RW) ausgerüstet, AGP4x-Steckplatz für die Grafikkarte steckt. hat vier 3,5-Zoll-Einschübe für Festplatten mit je 60 bis 180 Gbyte Kapazität, fünf Steckplätze, davon vier freie PCI-Slots mit 64 Bit und 33. Ferner offeriert der Rechner die neuen Techniken „Airport Extreme" (WLAN gemäß IEEE 802.11g) und „Firewire 800", einen Gigabit-Ethernet-Adapter und, neben Mac OS X 10.2 und dem Paket „iLife" (iTunes 3, iPhoto 2, iMovie 3 und iDVD 3), Tools und Probeversionen von Microsoft Office und Filemaker Pro. Während dieser Rechner ab Februar für 3247 Euro in den Geschäften zu haben ist, können der Rechner mit einem 1 Gigahertz schnellen Prozessor für 1739 Euro und der Powermac mit Dual 1,25 Gigahertz Prozessor für 2435 Euro ab sofort geordert werden. Neu gibt es auch das „20 Zoll Cinema Display" mit einer Auflösung von 1680 x 1050 Bildpunkten. Apple bietet es für 1623 Euro an. Und weil Apple offensichtlich ernsthaft neue Kunden locken beziehungsweise alte behalten will, hat es darüber hinaus generell die Preise für seine Monitore gesenkt So gibt es das „23 Zoll Cinema HD Display" mit 1920 x 1200 Pixel für 2551 statt bisher 4986 Euro. Das Modell mit 17 Zoll-Diagonale kostet statt 1332 Euro 811. IDC-Analyst Roger Kay lobte die Apple-Offerten. Das Unternehmen habe eine vernünftige Konsequenz aus der gesunkenen Investitionsbereitschaft des Prepress- und weiterer rprofessioneller Märkte gezogen. Zudem sei das 20-Zoll-Display für Layouter ideal, da es ermögliche, eine ganze DIN A3-Seite abzubilden. (wl)

Zur Startseite