Schwaches US-Geschäft drückt -Scheer-Ergebnis

18.10.2001
Trotz einem Umsatzwachstum von 35 Prozent auf 116 Millionen Euro in den ersten neun Monaten hat das IT-Software- und Beratungshaus Scheer die Erwartungen nicht erfüllt. Im dritten Quartal beträgt der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) nur 1,9 Millionen Euro und die Ebit-Marge 4,7 Prozent, berichtet der Finanzinformationsdienst Platow. Ursprünglich planten die Saarbrückener nach Angabe der Analysten eine Ebit-Steigerung parallel zur UmsatzentwicklungVor allem das schwache US-Geschäft soll zu dem unbefriedigenden Ergebnis beigetragen haben. Dort will sich das Unternehmen künftig auf das Produktgeschäft konzentrieren, nachdem die übernahme des amerikanischen Beratungshauses Bristlecone im letzten Moment abgebrochen wurde. Die Zahl der Mitarbeiter in den USA soll deshalb bis zum Jahresende auf 50 Angestellte halbiert werden. (hei)

Trotz einem Umsatzwachstum von 35 Prozent auf 116 Millionen Euro in den ersten neun Monaten hat das IT-Software- und Beratungshaus Scheer die Erwartungen nicht erfüllt. Im dritten Quartal beträgt der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) nur 1,9 Millionen Euro und die Ebit-Marge 4,7 Prozent, berichtet der Finanzinformationsdienst Platow. Ursprünglich planten die Saarbrückener nach Angabe der Analysten eine Ebit-Steigerung parallel zur UmsatzentwicklungVor allem das schwache US-Geschäft soll zu dem unbefriedigenden Ergebnis beigetragen haben. Dort will sich das Unternehmen künftig auf das Produktgeschäft konzentrieren, nachdem die übernahme des amerikanischen Beratungshauses Bristlecone im letzten Moment abgebrochen wurde. Die Zahl der Mitarbeiter in den USA soll deshalb bis zum Jahresende auf 50 Angestellte halbiert werden. (hei)

Zur Startseite