Security Days: IT-Sicherheit und Recht für den Mittelstand

27.05.2005

So benötigen diese KMU (kleine und mittlere Unternehmen) keinesfalls nur abgespeckte Versionen der Sicherheitslösungen für die "Großen", so Check Point, sondern den gleichen Level an Security. Das wüssten aber diese Kleinunternehmer oft nicht. Bei den Kleinverlagen, Wirtschaftsprüfern, Reisebüros und Ärzten ist das nötige Sicherheitsbewusstsein oft nicht vorhanden, so der Firewall-Spezialist. Vielen Kunden sind die rechtlichen Gefahren einer unzureichend dimensionierten IT-Security-Infrastruktur nicht bekannt.

Kontakte zu Systemhäusern - Beziehungen zu Neukunden

Ins gleiche Horn bläst auch Erich Zimmermann, Geschäftsführer beim Check Point-Partner S4B: "Das Sicherheitsdenken muss sich ändern." Für den Manager war die kombinierte Wiederverkäufer/Händler-Veranstaltung genau das richtige Forum dafür: Außer den wertvollen Kontakten zu Systemhäusern, Consulting-Unternehmen und Lösungsanbietern konnten wir erste Beziehungen zu potenziellen Endkunden aufbauen, die an unserer methodischen Vorgehensweise zu Aufbau und Pflege einer Security-Richtlinie interessiert waren."

Offenbar überzeugte auch die Check-Point-Distributoren Noxs, eSeSIX und Computerlinks dieses Konzept eines gemischten Kunden-Partner-Events, sie waren an allen Orten vertreten. Am Ende des Tages verloste Check Point noch jeweils eine WLAN-Firewall und eine Lizenz der "ZoneAlarm Pro Desktop"-Schutz-Software unter den Teilnehmern. Weitere Veranstaltungen zu Themen wie WLAN-Sicherheit oder Managed Security Services sind in Planung.

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