Server, die ihre Rechenpower verdoppeln können

14.03.2002
Die Toshiba Europe GmbH hat drei neue Server aus der Magna-Reihe vorgestellt. Den "Z310" bezeichnet das Unternehmen als den kleinsten Dual-Prozessorserver der Welt, während der "SG20 ISDN" als Network-in-a-Box-Lösung charakterisiert wird. Dritter im Bunde ist das Einstiegsmodell "550D".Der Z310 ist als Mikro-Tower mit den Maßen 233 x 426,5 x 99 Millimeter oder Rackmount-Version erhältlich. Das Design dieser Variante ermögliche es, so der Hersteller, zwei Einheiten nebeneinander in einem 19-Zoll-Rack einzubauen. Das als Thin Server konzipierte Modell arbeitet standardmäßig mit einem 1,13 Gigahertz schnellen Pentium-III-Prozessor. Der Käufer kann sich aber auch für die Taktraten 1,26 und 1,4 GHz entsche sowie das Gerät mit zwei CPUs bestücken lassen. Der Hauptspeicher, von Haus aus 256 Megabyte groß, lässt sich bis auf drei Gigabyte erweitern. Der Umfang des Festspeichers beträgt standardmäßig 20 GB und kann auf maximal 152 GB (2 x 76 GB ) aufgerüstet werden. Das mit zwei Hotswap-fähigen Festplatten realisierte -Ra-System bietet die Sicherheitslevel 0 und 1. Als I/O-Ports dienen unter anderem ein serielles, zwei USB-, zwei LAN- und, optional, ein Ultra160-SCSI-Interface. Die mitgelieferten Software-Tools gestatten dem Systemadministrator laut Toshiba umfangreiche Managementfunktionen sowie verschiedene Wartungs- und Diagnosearbeiten. Der Z310 wurde für die Betriebssysteme Windows NT 4.0, 2000 und Red Hat Linux 7.x zertifiziert. Linux vorinstalliert Das Modell SG20 ISDN soll im Segment Appliance Server eingesetzt werden. Zu seinen Ausstattungsmerkmalen zählen eine Celeron-CPU (566 MHz), 128 MB SDRAM und zwei Festplatten mit je 20 GB (wahlweise auch 2 x 40 GB). Das Gerät verbinde die Funktionen Intranet-Server, Internet-Gateway, ISDN-Router, Firewall, Remote Ac-cess VPN und E-Mail-Server in einer Einheit, heißt es weiter. Es besitzt sieben 10/100-LAN-Switches (davon ein Up-Link-Port) sowie eine externe LAN-Schnittstelle für den Anschluss an ein vorhandenes lokales Netzwerk oder DSL-Modem. Zudem kann der Anwender einen ISDN-Port mit Adapterkabel, ein Parallel-Interface sowie einen PC-Card-Slot für eine Wireless-LAN-Karte nach IEEE 802.11b nutzen. Bei diesem Server findet der User Red Hat Linux und Anwendungssoftware für die Konfiguration der Netzwerkfunktionen vorinstalliert. Mit dem Entry-Level-Server 550D adressiert Toshiba nach eigenen Angaben kleinere Unternehmen, die großen Wert auf einfache Handhabung legen. Auch dieses Modell kann wie der Z310 als Dual-Prozessor-System betrieben werden; es bestehen die gleichen CPU-Auswahl-Möglichkeiten. Der Arbeitsspeicher fasst standardmäßig 256 MB, ein Ausbau auf maximal zwei GB ist möglich. Die Harddisk kann als -Version 160 GB und als Ultra-160-SCSI-Ausführung 144 GB Daten aufnehmen. Bei Bedarf lässt sich ein SCSI-Ra-Controller einbauen. Das Gerät unterstreiche seine vielfältige Verwendbarkeit durch zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten, so Toshiba. Fünf 32-Bit-Slots mit 33 MHz (ein Slot durch LAN-Card belegt), zwei freie 3,5-Zoll- und drei freie 5 1/4-Zoll-Schächte stehen zur Verfügung und ermöglichen die indiv Konfiguration etwa als File- und Printserver oder für Kommunikationsaufgaben. KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukte: Magnia-Server 550D, SG20 ISDN, Z310 Produktgruppe: Server/WorkstationsZielgruppe: kleine bis mittlere UnternehmenVerfügbarkeit: ab Anfang AprilPreis: 1.640/2.330/2.846 EuroVerkaufsargumente: Bei diesen drei Servern stehen hohe Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Sie bieten dank flexibler Architektur äußerst niedrige TCO und sind sehr leicht bedienbar. ComputerPartner-Meinung: Diese drei Server sind gut auf ihren jeweiligen Einsatzzweck zugeschnitten und besitzen ein akzeptables Preis-Leistungs-Verhältnis. Infos: www.toshiba.de

Die Toshiba Europe GmbH hat drei neue Server aus der Magna-Reihe vorgestellt. Den "Z310" bezeichnet das Unternehmen als den kleinsten Dual-Prozessorserver der Welt, während der "SG20 ISDN" als Network-in-a-Box-Lösung charakterisiert wird. Dritter im Bunde ist das Einstiegsmodell "550D".Der Z310 ist als Mikro-Tower mit den Maßen 233 x 426,5 x 99 Millimeter oder Rackmount-Version erhältlich. Das Design dieser Variante ermögliche es, so der Hersteller, zwei Einheiten nebeneinander in einem 19-Zoll-Rack einzubauen. Das als Thin Server konzipierte Modell arbeitet standardmäßig mit einem 1,13 Gigahertz schnellen Pentium-III-Prozessor. Der Käufer kann sich aber auch für die Taktraten 1,26 und 1,4 GHz entsche sowie das Gerät mit zwei CPUs bestücken lassen. Der Hauptspeicher, von Haus aus 256 Megabyte groß, lässt sich bis auf drei Gigabyte erweitern. Der Umfang des Festspeichers beträgt standardmäßig 20 GB und kann auf maximal 152 GB (2 x 76 GB ) aufgerüstet werden. Das mit zwei Hotswap-fähigen Festplatten realisierte -Ra-System bietet die Sicherheitslevel 0 und 1. Als I/O-Ports dienen unter anderem ein serielles, zwei USB-, zwei LAN- und, optional, ein Ultra160-SCSI-Interface. Die mitgelieferten Software-Tools gestatten dem Systemadministrator laut Toshiba umfangreiche Managementfunktionen sowie verschiedene Wartungs- und Diagnosearbeiten. Der Z310 wurde für die Betriebssysteme Windows NT 4.0, 2000 und Red Hat Linux 7.x zertifiziert. Linux vorinstalliert Das Modell SG20 ISDN soll im Segment Appliance Server eingesetzt werden. Zu seinen Ausstattungsmerkmalen zählen eine Celeron-CPU (566 MHz), 128 MB SDRAM und zwei Festplatten mit je 20 GB (wahlweise auch 2 x 40 GB). Das Gerät verbinde die Funktionen Intranet-Server, Internet-Gateway, ISDN-Router, Firewall, Remote Ac-cess VPN und E-Mail-Server in einer Einheit, heißt es weiter. Es besitzt sieben 10/100-LAN-Switches (davon ein Up-Link-Port) sowie eine externe LAN-Schnittstelle für den Anschluss an ein vorhandenes lokales Netzwerk oder DSL-Modem. Zudem kann der Anwender einen ISDN-Port mit Adapterkabel, ein Parallel-Interface sowie einen PC-Card-Slot für eine Wireless-LAN-Karte nach IEEE 802.11b nutzen. Bei diesem Server findet der User Red Hat Linux und Anwendungssoftware für die Konfiguration der Netzwerkfunktionen vorinstalliert. Mit dem Entry-Level-Server 550D adressiert Toshiba nach eigenen Angaben kleinere Unternehmen, die großen Wert auf einfache Handhabung legen. Auch dieses Modell kann wie der Z310 als Dual-Prozessor-System betrieben werden; es bestehen die gleichen CPU-Auswahl-Möglichkeiten. Der Arbeitsspeicher fasst standardmäßig 256 MB, ein Ausbau auf maximal zwei GB ist möglich. Die Harddisk kann als -Version 160 GB und als Ultra-160-SCSI-Ausführung 144 GB Daten aufnehmen. Bei Bedarf lässt sich ein SCSI-Ra-Controller einbauen. Das Gerät unterstreiche seine vielfältige Verwendbarkeit durch zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten, so Toshiba. Fünf 32-Bit-Slots mit 33 MHz (ein Slot durch LAN-Card belegt), zwei freie 3,5-Zoll- und drei freie 5 1/4-Zoll-Schächte stehen zur Verfügung und ermöglichen die indiv Konfiguration etwa als File- und Printserver oder für Kommunikationsaufgaben. KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukte: Magnia-Server 550D, SG20 ISDN, Z310 Produktgruppe: Server/WorkstationsZielgruppe: kleine bis mittlere UnternehmenVerfügbarkeit: ab Anfang AprilPreis: 1.640/2.330/2.846 EuroVerkaufsargumente: Bei diesen drei Servern stehen hohe Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Sie bieten dank flexibler Architektur äußerst niedrige TCO und sind sehr leicht bedienbar. ComputerPartner-Meinung: Diese drei Server sind gut auf ihren jeweiligen Einsatzzweck zugeschnitten und besitzen ein akzeptables Preis-Leistungs-Verhältnis. Infos: www.toshiba.de

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