Service Packs und ein Patch von Microsoft

24.01.2003
Der Remonder Softwareanbieter kündigte an, das Service Pack 3, für den SQL Server 2000 steht zum Download bereit. Es enthalte, so Microsoft, alle Patches der letzten 14 Monate, neue Treiber und ein neues API für Administratoren und Third-Party-Anbieter für verbessertes Fehler-Monitoring. Des weiteren enthält das rund 100 MByte dicke Pack eine überarbeitete Multi-Server-Administration und Sicherheits-Anleitungen in Form von elektronischen Büchern. Insgesamt soll der SQL Server mit dem Service Pack deutlich schneller. Eine Entwicklerversion soll demnächst nachgeschoben werden.Auch für den Commerce Server 2002 gibt es ein erstes Service Pack. Das Update der Produktionsversion des Commerce Server 2002 enthält alle Patches seit vorigem Jahr und stopft ein Sicherheitsloch in dem Content Management Server 2001. Schließlich gibt es einen Softwareflicken für Outlook 2002 beziehungsweise den Exchange-Server. Es soll den Fehler beheben, den ein Bug im V1 Exchange Server Security Zertifikat verursacht und für unverschlüsselte statt verschlüsselte Emails sorgt. Vorerst gibt es den Flicken nur in Englisch. (wl)

Der Remonder Softwareanbieter kündigte an, das Service Pack 3, für den SQL Server 2000 steht zum Download bereit. Es enthalte, so Microsoft, alle Patches der letzten 14 Monate, neue Treiber und ein neues API für Administratoren und Third-Party-Anbieter für verbessertes Fehler-Monitoring. Des weiteren enthält das rund 100 MByte dicke Pack eine überarbeitete Multi-Server-Administration und Sicherheits-Anleitungen in Form von elektronischen Büchern. Insgesamt soll der SQL Server mit dem Service Pack deutlich schneller. Eine Entwicklerversion soll demnächst nachgeschoben werden.Auch für den Commerce Server 2002 gibt es ein erstes Service Pack. Das Update der Produktionsversion des Commerce Server 2002 enthält alle Patches seit vorigem Jahr und stopft ein Sicherheitsloch in dem Content Management Server 2001. Schließlich gibt es einen Softwareflicken für Outlook 2002 beziehungsweise den Exchange-Server. Es soll den Fehler beheben, den ein Bug im V1 Exchange Server Security Zertifikat verursacht und für unverschlüsselte statt verschlüsselte Emails sorgt. Vorerst gibt es den Flicken nur in Englisch. (wl)

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