Siemens kümmert sich um Jungunternehmer

12.02.2001
Insgesamt 117 Millionen Mark will Siemens in den nächsten drei Jahren in die Geschäfts junger Unternehmen investieren. Zu diesem Zweck hat der Konzernbereich "Information and Communication Mobile" einen so genannten "Incubator" für Start-up-Unternehmen gegründet. Ziel sei es, die der Jungunternehmer möglichst schnell in Marktfähige Produkte und Dienstleistungen umzusetzen, heißt es es dem Hause Siemens. Selbstredend agiert der Technologiekonzern nicht aus reinem Altruismus. Die Fördergelder sollen insbesondere für Neuentwicklungen von mobilen Anwendungen, Software-Lösungen und Dienstleistungen mit Fokus auf die zukünftigen Mobilfunkstandards GPRS und UMTS ausgegeben werden. Als Standorte des Incubators sind zunächst München und Stockholm vorgesehen. Darüber hinaus plant Siemens, eine weitere Niederlassung in Asien oder in Amerika zu eröffnen. (mm)

Insgesamt 117 Millionen Mark will Siemens in den nächsten drei Jahren in die Geschäfts junger Unternehmen investieren. Zu diesem Zweck hat der Konzernbereich "Information and Communication Mobile" einen so genannten "Incubator" für Start-up-Unternehmen gegründet. Ziel sei es, die der Jungunternehmer möglichst schnell in Marktfähige Produkte und Dienstleistungen umzusetzen, heißt es es dem Hause Siemens. Selbstredend agiert der Technologiekonzern nicht aus reinem Altruismus. Die Fördergelder sollen insbesondere für Neuentwicklungen von mobilen Anwendungen, Software-Lösungen und Dienstleistungen mit Fokus auf die zukünftigen Mobilfunkstandards GPRS und UMTS ausgegeben werden. Als Standorte des Incubators sind zunächst München und Stockholm vorgesehen. Darüber hinaus plant Siemens, eine weitere Niederlassung in Asien oder in Amerika zu eröffnen. (mm)

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