Siemens Mobile: Kostenloses GPRS-Upgrade für S45 und ME45

13.03.2002
Für die Business-Handys S45 und ME45 von Siemens wird es ab sofort kostenlose Funktions-Upgrades auf GPRS Klasse 8 geben (S45; ME45). Durch das Upgrade wird laut Siemens die Datenübertragung und der Internetzugang um etwa 33 Prozent schneller. Auch wenn im Moment alles nach größeren Displays für die dritte Generation schreit: Bei Siemens Mobile wird dieses Jahr auf der Cebit alles kleiner. So wird es zum Beispiel auf der Cebit Entwicklungen zu sehen geben, bei denen der Lautsprecher des Handys in das Display-Glas integriert ist. Damit will Siemens Platz für „mehr Technik und neue Designs" schaffen. Der sogenannte „Mobile Beamer" soll Handys in Zukunft zum Multimedia-Projektor machen. Dadurch lassen sich Präsentationen via Handy im DIN A4-Format an die Wand werfen. Die dazu nötigen Dateien werden auf der Flash- beziehungsweise auf der MMC-Card des Telefons gespeichert. Ab Juni will Siemens nun doch endgültig ein Java-Handy in den Regalen seiner Händler stehen haben. Das „M50" soll im mittleren Preissegment angesiedelt sein. „Wir wollen damit vor allem einen hohen Spaßfaktor erzielen", erklärt Peter Zapf, President Mobile Phones bei Siemens Mobile. So ist eines der Highlights des M50 die Instant-Messaging-Funktion über GPRS. Damit wird das Handy quasi zum mobilen Chatraum. Das Telefon zeigt an, welche „Freunde" gerade bereit sind, Meldungen in Echtzeit zu empfangen. (gn)

Für die Business-Handys S45 und ME45 von Siemens wird es ab sofort kostenlose Funktions-Upgrades auf GPRS Klasse 8 geben (S45; ME45). Durch das Upgrade wird laut Siemens die Datenübertragung und der Internetzugang um etwa 33 Prozent schneller. Auch wenn im Moment alles nach größeren Displays für die dritte Generation schreit: Bei Siemens Mobile wird dieses Jahr auf der Cebit alles kleiner. So wird es zum Beispiel auf der Cebit Entwicklungen zu sehen geben, bei denen der Lautsprecher des Handys in das Display-Glas integriert ist. Damit will Siemens Platz für „mehr Technik und neue Designs" schaffen. Der sogenannte „Mobile Beamer" soll Handys in Zukunft zum Multimedia-Projektor machen. Dadurch lassen sich Präsentationen via Handy im DIN A4-Format an die Wand werfen. Die dazu nötigen Dateien werden auf der Flash- beziehungsweise auf der MMC-Card des Telefons gespeichert. Ab Juni will Siemens nun doch endgültig ein Java-Handy in den Regalen seiner Händler stehen haben. Das „M50" soll im mittleren Preissegment angesiedelt sein. „Wir wollen damit vor allem einen hohen Spaßfaktor erzielen", erklärt Peter Zapf, President Mobile Phones bei Siemens Mobile. So ist eines der Highlights des M50 die Instant-Messaging-Funktion über GPRS. Damit wird das Handy quasi zum mobilen Chatraum. Das Telefon zeigt an, welche „Freunde" gerade bereit sind, Meldungen in Echtzeit zu empfangen. (gn)

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