Sind biometrische Systeme sicher? Deutsche IT-Leiter sind skeptisch

05.10.2004
Deutsche IT-Leiter sind sich uneinig über die Einführung biometrischer Systeme. 46 Prozent rechnen mit der Einführung von Sicherheitstechnologien, die auf der Erkennung von biometrischen Merkmalen basieren, am Arbeitsplatz innerhalb der nächsten drei Jahre. 52 Prozent denken hingegen nicht, dass sich diese Technologie am Arbeitsplatz durchsetzen wird. Zudem befürchten 55 Prozent der Befragten eine Pannenserie bei der Einführung von biometrischen Sicherheitssystemen in Unternehmen.

Deutsche IT-Leiter sind sich uneinig über die Einführung biometrischer Systeme. 46 Prozent rechnen mit der Einführung von Sicherheitstechnologien, die auf der Erkennung von biometrischen Merkmalen basieren, am Arbeitsplatz innerhalb der nächsten drei Jahre. 52 Prozent denken hingegen nicht, dass sich diese Technologie am Arbeitsplatz durchsetzen wird. Zudem befürchten 55 Prozent der Befragten eine Pannenserie bei der Einführung von biometrischen Sicherheitssystemen in Unternehmen.

Dies ergab eine Studie des Marktforschungsinstitutes Vanson Bourne, die von Hitachi Data Systems in Auftrag gegeben wurde. Das Institut befragte insgesamt 840 IT-Leiter in Europa, Afrika und im Mittleren Osten. Daraus lässt sich erkennen, dass deutsche IT-Leiter der Technik zwar noch m, viele aber gleichzeitig mit ihrem Einsatz rechnen. Rund 51 Prozent aller Befragten fürchten zudem elektronischen M wie die "Entwendung" der elektronischen Identität in Unternehmen, die biometrische Erkennung nutzen und Daten zur jeweiligen Person speichern.

Die komplette Studie "European Storage Index - Ausgabe 4" ist Ende Oktober bei Hitachi Data Systems erhältlich. (sd)

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